Wir sind selbst Oldtimer-Fans und waren lange auf der Suche nach guten Adressen für Cabriobekleidung und Oldtimerbekleidung und besseres Equipment, Austrüstung!

Gefunden! Auf Messen und Veranstaltungen!
Ob nun alljährllich auf Oldtimermessen wie z.B. der Techno Classica in Essen, der Retro Classics in Stuttgart oder im Internet.

Die Ergebnisse unserer Suche mit den besten Bezugsquellen und Internetadressen für Oldtimerausrüstung und Cabrioausfahrten haben wir für Sie auf dieser Webseite als Übersicht zusamengestellt. Auf die richtige Ausrüstung kommt es an. Denn ...
es gibt ja bekanntlich kein schlechtes Wetter ...

Damit SIE gut ankommen
- im doppelten Sinne des Satzes, egal ob auf der nächsten Ausfahrt, einer Oldtimer-Rallye, der Mille Miglia, dem Concorso d'Elaganza in der Villa d'Este am traumhaften Comer See, auf den Oldtimerveranstaltungen am Nürburgring, auf dem legendären Goodwood Festival of Speed auf dem ein gewissser Lord March, (korrekter Name: Charles Gordon-Lennox Earl of March and Kirara), alljährlich das ehrbare Anwesen seiner Vorfahren in West Sussex urbritisch spleenig verunstaltet oder bei Ihrem Auftritt auf dem Concours d'Elegance in Pebble Beach, Monterey Kaliforniern, am 18. Loch des ehrwürdigen Golfplatzes mit Blick auf den Pazifik!

Ihnen eine gute Fahrt!

Ihr flashbooks Team!

Wichtig:
Wir sind von den genannten Firmen unabhängig. Keiner der genannten Artikel ist über uns beziehbar.
Unsere Redaktion hat völlig frei recherchiert und die besten Tipps für Sie zusammengestellt.

PRODUKTEMPFEHLUNGEN

Versteigerung des Porsche 911S von Steve McQueen.
Es ist der Filmwagen aus dem Klassiker "Le Mans".

Auktion des Filmwagens in Kalifornien -
Der Hammer fällt bei ...

Mit einem Gebot von über 1 Million hatte niemand gerechnet.
Der Hammer fällt bei 1.250.000 Dollar!

Der bis dahin teuerste 911er aller Zeiten.
Der Wert liegt damit rund 1,15 Millionen Dollar über dem eines vergleichbaren Fahrzeugs ohne Steve McQueen Vergangenhei (Preisliste s.u.).

McQueens Porsche unter dem Hammer
Selten wurde einer Oldtimer-Auktion so viel mediale Aufmerksamkeit zu Teil, wie der Versteigerung von Steve McQueens schiefergrauem Porsche 911S im August 2011 durch das Auktionshaus RM Auctions im klaifornischen Monterey.

Verschollenes Film-Auto
Lange galt dieser 911er als verschollen, bis er jetzt durch die Auktion unter dem Blitzlichtgewitter der Fotografen und Fernseh-Kameras wieder in den Blickpunk der Medien geriet.
Dieser Porsche 911 S von 1970 geniesst unter Kennern Kultstatus, da er in dem Film "Le Mans" das Privatfahrzeug des von Steve McQueen gespielten Rennfahrers ist und in der Anfangssequenz des Films recht ansprechend in Szene gesetzt wird. Das Fahrzeug war darüberhinaus auch im Privatbesitz von Steve McQueen. Die Herkunftsgeschitchte adelt und machte dieses Exemplar des 911 S von 1970 bei Sammlern sehr begehrt.

Der 911S im Film
Eigentlich spielt der Porsche nur eine kurze Rolle in der Anfangssequenz des Films, doch gerade durch sie ist der Wagen berühmt geworden. Steve McQueen donnert am Anfang des Fillm mit dem schiefergrauen Porsche 911S aus dem Nebel auftauchend durch die Natur auf menschenleeren Strassen in der französischen Loire-Ebene. Diese nur etwas vierminütige Sequenz begründete den Ruhm des Wagens. Das Youtube®-Video finden Sie hier .

Der einsame Mann, der Rennwagen und die Natur
Die Szene setzt in der Abgeschiedenheit von Mensch und Maschine in der einsamen Natur den filmischen Kontrapunkt zu dem Renngeschehen in Le Mans, dem "lärmenden PS-Inferno auf das der Film zusteuert", wie ein österreichischer Journalist begeistert schrieb. Die Anfangssequenz, in dem der 911er über die fast menschenleeren Landstrassen in Frankreich brettert, würde vorwegnehmen, worum es in dem Film dann geht. "Bewegung als einzige Möglichkeit im Kampf gegen Tod und Vergängllichkeit (Q: krone.at).

Porsche 911S v. 1970 - jede Menge Power
Für damalige Verhältnisse war der von Porsche 1970 an McQueen gelieferte Wagen eine Sensation. Der 911 S war zu seiner Zeit das absolute Topmodell von Porsche.
Der luftgekühlte Sechszylinder-Motor holte aus 2,2 Litern Hubraum 200 PS (SAE-BRUTTO-PS). (USA Ausführung, in Deutschland wurden die PS des Fahrzeugs mit 180 PS angegeben). Das leichte, hochmotorisierte Fahrzeug war sehr agil und beschleunigte in nur 7,3 Sekungen von 0 auf 100. Für damalige Verhältnisse ein atemberaubender Wert. Die Höchstgeschwindigkeit lag angeblich bei 225 km/h.

Mit allen Ausstattungsextras
Der 911von Steve McQueen ist mit allem ausgestattes, was damals zu haben war. Getönte Scheiben, Blaupunkt-Radio Frankfurt, das komplette Komfortpaket mit Ledersitzen etc. und - ein äußerst seltenes Ausstattungsdetail damals im 911er - die Klimaanlage. Steve McQueen bestellte den Wagen für die Dreharbeiten in Frankreich in seiner Lieblingsfarbe "Slate-Grey". Ein fast identisches Fahrzeug in gleicher Farbe hatte er übrigens in seiner Garage in Kalifornien stehen. Inzwischen sind laut Auktionskatalog an dem Porsche 911 S der Lack, die Lederpolster der vorderen Sitze, Stossdämpfer und die Windschutzscheibe erneuert worden. Der 2,2 Liter Boxermotor und das Getriebe sind original und tragen "'Matching Numbers".

Der 1970er Porsche 911S hatte 12.400 Meilen auf dem Tacho, war also nach Schätzung 112.400 Meilen gelaufen, was rund 181.000 Kiliometern entspricht.

Originalrechnung - der Kaufpreis damals war ...
Die Originalrechnung des von Porsche im Neuzustand gelieferten Fahrzeugs 911 S, ausgestellt  am 1. Juli 1970 betrug etwas mehr als 30.000 Mark, also nach heutiigen Wärung rund 15.000 Euro. Der Gebrauchtwagenpreis auf dem Oldtimermarkt liegt bei vergleichbaren Fahrzeugen zwischen 50.000 bis 85.000 Euro. (s. aktuelle PREISLISTE Oldtimer Gebrauchtwagen, 1970 PORSCHE 911 S).
Versteigert wurde das Fahrzeug von RM Auctions für 1,25 Millionen Dollar, zuzüglich Versteigerungsaufgeld, umgerechnet mehr als. 950.000 Euro.

Noblesse - edler "Stammbaum"
Noble Provenienz zahlt sich aus: Auf dem Oldtimer-Markt vervielfacht sich der Wert eines klassischen Automobils, je prominenter der Vorbesitzer ist. Das kann man in jüngster Zeit auf den Auktionen von Bonhams, RM-Auctions und Christie's verstärkt beobachten. Diese Fahrzeuge erzielen deutlich höhere Preise. Stehen gar bekannte Schauspieler / Schauspielerinnen in der Liste der Vorbesitzer, wie z.B. Sophia Loren, Brigitte Bardot, Rita Hayworth, James Coburn (seltener Ferrari 250 GT SWB California Spyder für 6,4 Mio Euro) vor allem aber Steve McQueen, z.B. mit seinen Ferraris, oder spielte das Fahrzeug in einem berühmten Film mit, wie z.B. die Aston Martin DB 5 in einem James Bond Movie, dann gehen die Preise bei Versteigerungen meist völlig durch die Decke. So wurde z.B. der Filmwagen Aston Martin DB 5, aus Goldfinger und Thunderball 2010 für 2,6 Millionen Pfund versteigert.

Schätzungen lagen weit darunter
Im Vorfeld der Auktion in Monterey, die in den Medien international große Beachtung fand, wurde in manchen Foren und Blogs geschätzt, dass der Wagen "weit über" 200.000 Euro erzielen würde. Weit gefehlt! - gaben die Kommentatoren später zu. Als er am 19. August 2011 von RM Auctions für 1.250.000 Dollar verkauft wurde, war das eine Sensation. Kenner der Oldtimermarktes rechneten vor, damit läge der bei der Auktion erzielte Preis rund 1,15 Mio. über dem Preis, den ein vergleichbares Fahrhzeug ohne die Steve McQueen Vergangenheit kosten würde. Zusammen mit den Auktionsgebühren waren es dann wohl 1.350.000 Dollar, die der Wagen dem neuen Besitzer wert war.

STATE OF ART MENSWEAR

Auf der letzten Techno Classica in Essen entdeckten wir dieses schicke, sportliche Modelablel, das mit einem umwerfend schönen Exemplar des Porsche 550 Spyder und der Mille Miglia für seine Kollektion von Hemden, Schuhe, Hosen, Pullover und Jacken ect. mit Mille Miglia Aufnäher wirbt. Sehr flottes Design und es garantiert sicher für einen elegant sportlichen Auftritt bei der nächsten Oldimerrallye oder Cabrioausfahrt.

Besonders gefallen haben uns die Softshell Jacke mit Mille Miglia Aufnäher/Aufsticke und die rote Weste "Bodywarmerr, beides sowohl sehr praktisch gegen ein frisches Lüftchen, als auch schick. Sogar ein dunkler Blazer für die Preisverleihung und das festliche Dinner am Abend sind im Programm.
Schön: Eine auf die Classic Szene zugeschnittene Alternative zu den Kollektionen der Fahrzeughersteller.

State of Art Menswear
www.stateofart.com
LINK

Reinhold Messner: "Ist aber ein schönes Auto, nach wie vor".

"Weil er da ist"
Antwort von George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen wolle. "Because it is there".

Reinhold Messner, Zitate:

"Männer sind doch alle Spinner und Spieler".

"Wer keine Angst hat, braucht keinen Mut."

"Ich musste am Ende fast alles verkaufen. Auch meinen Porsche."

"... zum Warmlaufen 15 mal den Berg hochgelaufen"

"Als ich vom Nanga Parbat zurückkam war ich invalide und pleite"

"Er hatte damals einen roten Porsche, und man hatte ihm vor seinem Haus in St. Magdalena die Scheiben des Fahrzeugs eingeschlagen."

"meine persönliche Grenzerfahrung"

"Ich habe Angst, wenn ich auf 8.000 Metern bin. Dann habe ich Angst zu sterben"

"Vorher ist das Leben etwas Banales."

Scheiben zertrümmert!
Warum REINHOLD MESSNER seinen roten PORSCHE für die Chinesen verkaufen musste.
Er ist der berühmteste Extrembergsteiger und Abernteurer der Welt, er hat als erster Mensch den Mount Everest, den mit 8848 Metern höchsten Berg der Erde, völlig ohne Sauerstoffflaschen bestiegen, was vor ihm kein Mensch je geschafft oder gewagt hatte. Und Messner war der erste Mensch, der auch alle anderen vierzehn Achttausender, die es auf der Erde gibt, ohne Sauerstoffflaschen bestiegen hat, der jede noch so gewagte Route durch jede noch so gefährliche Wand erklommen hat. Bereits in den Siebzigern hatte er sich den Ruf als damals bester Bergsteiger hart erarbeitet. Er hat die Antarktis über den Südpol 2800 km zu Fuss diurchquert und auch die Wüste Gobi. Reinhold Messner hat als erster Mensch einen Achttausende völlig im Alleingang bestiegen, auch seinen Schicksalsberg, den Nanga Parbat. Und und und. Er ist ein wilder Abenteurer und ein wagemutiger Grenzgänger, der sich unerschrocken für das einsetzt, woran er glaubt und der auch bereit ist, für seine Ziele alles zu riskieren. Er sass fünf Jahre für die italienischen Grünen im EU Parlament. Und wenn Journalisten ihn dann erstaunt fragen, ob es stimme, dass er einst einen Porsche 911 SC sein Eigen nanntet, dann bekennt er sich in der ihn kennzeichnenden direkten Offenheit auch zu dieser Leidenschaft in seinem Leben.

Auf die Frage des SPIEGEL, ob es denn mal ein Auto gegeben hätte, das seine Leidenschaft weckte, antwortete Reinhold Messner: Zitat: "Mein erstes Auto vielleicht, ein alter Fiat 500. Ich war aber nie Autofetischist. Ich hatte zwar auch einen Porsche, den habe ich aber verkauft, um die Everest Solo-Expedition zu finanzieren, und danach war ich aus dem Alter heraus, in dem man einen Porsche braucht. Ist aber ein schönes Auto, nach wie vor." (Q:Spiegel, 19.03.2009)
Gegenüber der Süddeutschen Zeitung gab Messner im Interview noch weitere Details preis. Die SZ brachte über dem Interview dann auch die Zeile: "... warum er seinen Porsche für die Chinesen verkaufe".
Auf die Frage der SZ, wie finanzierten Sie ihre Expeditionen, "gingen Sie zur Bank und beantragten einen Kredit für die Todeszone"? - antwortete Messner: "Ich hab' noch nie um Kredit gebeten. Selbst als ich die Solo-Besteigung des Mount Everest 1980 fast nicht finanziert bekam. Die Chinesen knöpften mir 80.000 Dollar für die Genehmigung ab. Ich musste am Ende fast alles verkaufen. Auch meinen Porsche." (SZ, 16.10.2009, sueddeutsche.de) In seinen Vorträgen fügte Reinhold Messner dann unter dem Hinweis auf die legensgefähliche Situation des Alleingangs meist noch süffisant hinzu, er hätte ja nicht wissen können, ob er ihn nachher überhaupt noch brauche.
Die Solo-Besteigung scheint biografisch ein gewaltiger Einschnitt gewesen zu sein, ein Höhepunkt nach dem er sich Anderem zuwandte. Auf die Frage in einem Interview von wissen.de, welche Expedition für ihn die Beeindruckendste gewesen sei, antwortete er: "Der Alleingang 1980 ist und bleibt meine persönliche Grenzerfahrung am Mount Everest." So sehr Messner für seine bergsteigerischen Pioniertaten weltweite Bewunderung erfuhr, seine Leidenschaft für den roten Porsche 911 SC scheint hingegen nicht immer auf Gegenliebe gestossen zu sein. Der ehem. TV-Sportreporter des Bayrischen Rundfunks, Herman Magerer, ein Urgestein des Alpin Journalismus, schildert eine Begegnung mit Reinhold Messner anlässlich eines Fernsehinterviews: "Sein Auftreten, seine Äußerungen vor der Kamera waren wie immer gescheit, beredt, brilliant (...) Die Begleitumstände waren unerfreulich gewesen. Er hatte damals einen roten Porsche, und man hatte ihm vor seinem Haus in St. Magdalena die Scheiben des Fahrzeugs eingeschlagen. Schlechter Scherz, Vandalismus, Neid, Hass?" (Q: Zitat aus Hermann Magerer, Bergauf - bergab. Bergverlag Rother, 2001.) Früher musste sich Messner das Geld für Expeditionen hart verdienen: "Als ich vom Nanga Parbat zurückkam war ich invalide und pleite". Existenzangst habe er, der inzwischen wohl Millionen in seine Museen investiert hat, keine. "Ich habe Angst, wenn ich auf 8.000 Metern bin. Dann habe ich Angst zu sterben." (Q: Interview SZ)

Auf die Frage der Wirschaftswoche, ob er mutig sei, antwortete Messner überraschend: "Nein, ich bin ein ängstlicher Typ. Bei jeder Expedition graust es mir vor dem Erfrieren, Abstürzen oder Verdursten. Manchmal träume ich, dass der Gaskocher nicht funktioniert. Dann wache ich schweissgebadet auf. Wenn am Berg der Kocher nicht geht, ist das innerhalb von zwei Tagen das Ende." Messner führt in dem Interview das Verhältnis von Angst und Mut aus: "... die gehören untrennbar zusammen. Wer keine Angst hat, braucht keinen Mut. Angst ist Ausdruck unseres Überlebensinstinktes. Dieser Instinkt ist viel stärker als etwa der Sexualtrieb (...) Der Überlebensinstinkt rettet den Einzelnen. Wenn ich eine Expedition antrete muss ich versuchen Angst und Mut ins Gleichgewicht zu bringen. Sonst scheitere ich." (Q: wiwo.de 11.02.2005)" Das Hindurchgehen durch die karthatische Gefahrensituation gibt Messner wohl den Kick: "Wenn ich eine kritische Situation überlebe, habe ich das wunderbare Gefühl des Wiedergeborenseins. Vorher ist das Leben etwas Banales. Die positiven Erfahrungen kommen nicht aus den Ängsten, sondern aus dem Überlebthaben einer lebensgefährlichen Situation." (Q: Interview wiwo.de)
Ein Buchhändler, Gernot Jahn, erinnerte sich gegenüber Wirtschaft Regional an eine damalige Messner-Bücherlesung: "In seinem Porsche sei er (Messner) nach Aalen gefahren, habe in Oberkochem im Hotel gewohnt und sei zum Warmlaufen 15 mal den Berg hochgelaufen" (Q: Zitat wirtschaft-regional.de, 11.08.2011)
Messner steht zu den widersprüchlichen Facetten seines Lebens. "Ich kann leider nicht ohne Flugzeug und Auto existuieren", sagte er dem SPIEGEL. Doch auf dem Berg würde er das Autofahren verlernen: " Ich komme wieder runter, setzte mich in die Kiste, und kann nicht mehr fahren". Nach einer Testfahrt war Messner übrigens von dem Opel Hydrogen4 Brennstoffzellenfahrzeug als technische Innovation für die Zukunft sehr begeistert. Privat fährt Messner heute einen Opel Insignia CTDI und der hat 160 PS. Gegenüber der Süddeutschen Zeitung sagte er im Interview über das eigene Geschlecht: "Männer sind doch alle Spinner und Spieler".

Vertrieben werden die Produkte weltweit über Porsche Design Geschäfte, Franchise Shops, Shops-in-Shops, gehobene Warenhäuser und den gehobenen Fachhandel.

Online haben wir folgende Adressen für sie gefunden:

Porsche Shop Germany
LINK
Porsche Design Shop Berlin
LINK

DER PORSCHE SHOP
Auf der Suche nach funktioneller schicker Bekleidung für Oldtimer- und Cabrioausfahrten - und guten Geschenken (nicht nur Männergeschenken) für Oldtimerfans und Cabriofahrer respektive Cabriofahrerinnen sind wir für Sie auch im Porsche Shop fündig geworden.
Das von Ferdinand Alexander Porsche 1972 gegründete "Porsche Design Studio" geniesst im Bereich Produktdesign international einen exzellenten Ruf. Die Design Schmiede ist ein Teil der Stuttgarter Porsche Design Group. Und wer die Design-Ikone Porsche 911 gestaltet hat, braucht sich mit seinen Produkten nicht zu verstecken. Die Produkte, Accessoires werden, z. Teil von namhaften Herstellern (z.B. Sportkollektion in Zusammenarbeit mit Addidas uvam.) in Lizenz gefertigt. Nach dem Ende der Zusammenarbeit mit IWC Schaffhausen im Jahr 1995 hat Porsche Design die schweizer Uhrenfirma Eterna SA in Grenchen übernommen.

Cabriofahrer und Oldtimerfans
finden hier für die Ausfahrt
- Fesche Lederjacken
- Softshell-Fleece-Jacken
- Regenmäntel
- sportliche Fahrer- Fahrerinnenkleidung
- modische Kollektionen für Frauen

Für Unterwegs:
- Taschen, Kulturbeutel und
- funktionales Reisegepäck
- Hüllen für iPad®, Notebook u. iPhone®

Nicht nur Männergeschenke
Auch auf der schwierigen Suche nach sog. "Männergeschenken" wird Mann oder Frau hier endlich fündig:
- Manschettenknöpfe
- Herrenarmbanduhren
- Sonnenbrillen
- Feuerzeuge
- Design-Kugelschreiber u. Füller
- Geldbörsen und Brieftaschen aus Leder
- Auch kleine Dinge wie Kaffeetassen etc.
- Schlüsselanhänger
- Parfum
- Taschenmesser
- Golfbälle, Caddies etc.
- Sektkühler in 911er Boxermotor-Kolbenform