DOMAINNAMEN
- DAS GOLD DES INTERNETS
MARKTÜBERSICHT UND LISTE DER TEURSTEN INTERNETADRESSEN
MILLIONEN
$ KAUFPREIS FÜR EINE WEBSITE: DAS SIND DIE WERTVOLLSTEN WEBSITES IM INTERNET!
LISTE: GEZAHLTE PREISE FÜR INTERNETSEITEN WEBSEITEN IM DOMAINHANDEL.
ZU WELCHEM PREIS WERDEN WEBSITES GEHANDELT?
WELCHE PREISE LASSEN SICH ERZIELEN? MARKTWERT - GELD VERDIENEN: WIE TEUER KANN ICH
MEINE WEBSITE VERKAUFEN? INTERNETADRESSEN / DOMAINNAMEN ALS LUKRATIVES INVESTMENT
ODER WERTANLAGE MIT GEWINN?
WIE VIEL IST EINE WEBSITE WERT? BEWERTUNGSKRITERIEN. AUF WELCHEN INTERNETPLATTFORMEN
WERDEN WEBSITES VERKAUFT? WER KAUFT WEBSEITEN AN? WER VERKAUFT INTERNETADRESSEN?
DER MARKTWERT VON WEBSEITEN UND DOMAINNAMEN: WIE LÄSST SICH DER WERT EINER DOMAIN
BESTIMMEN?
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AKTUELL GEZAHLTE PREISE IM DOMAINHANDEL
DIES
IST EINE UNABHÄNGIGE INFORMATIONS-SEITE
Thema Domainpreise Übersicht!
Übersicht: Domainpreise
Aktuell gezahlte
Marktpreise für Domainnamen
Wert / Marktwert von Internetadressen in Euro
Bezahlte Preise für Internetdomains
Die teuerste je gehandelte
Domain ist wohl die Internetadresse insure.com - mit dazugehörigem Business
wurde der Domainname und die Website für 16 Millionen $ verkauft. Teuer
gehandelt werden spezielle Adressen aus dem einschlägigen xxx-Bereich, die in
der nachfolgenden Aufstelllung nicht enthalten sind, erwähnt wird hier
nur kurz das Preisniveau: Durch die Presse (Spiegel, faz.net) gingen spektakuläre
Verkäufe wie z.B. sex.com, die für die Rekordsumme von 13 Millionen
$ nach einem langen Rechtsstreit 2010 den Besitzer wechselte. (Q: Spiegel Online
/ spiegel.de) oder porn.com angeblich für 9,5 Millionen Dollar.
In der nachfolgenden Aufstellung sind die gezahlten (oder in der Branche geschätzten)
Handelspreise bei für Domainnamen bei Domainauktionen und Domainverkäufen aufgeführt.
Warum sind die Preise für Domains so hoch?
Sie sind wirtschaftlich betrachtet gar nicht hoch sondern sogar sehr billig, oder
besser formuliert preisgünstig, - denn - über einprägsame Internetadressen
lassen sich jährlich Millionen an Werbeausgaben einsparen.
+++Aktuelle
Entwicklung 2013+++
Besonders hoch im Kurs standen auch 2013 Domains aus nur 2 Buchstaben. Für die beiden Buchstaben "i g", für die Domain ig.com mussten die Käufer 2,7 Millionen Dollar bezahlen Für kk.com wurden im Novermber 2013 stolze 2,4 Millionen Dollar bezahlt. Für Ziffern 114.com wurden 2,1 Millionen Dollar bezahlt und für ebet.com ebenfalls ein Millionenbetrag, 1.350.000 Dollar. Die Internetadresse Mathgames.com wechselte für 725.000 Dollar in den Besitz eines neuen Domaineigentümers über. Der Domainhändler SEDO® verkaufte im Juli die Webadresse DJI.com für 300.000 $. Jüngster Verkauf ist Ride.com für 325.000 Dollar. Yahoo verkaufte im November 2013 den Domainnamen Sandwich.com für einen Spottpreis: für unglaublich günstige 137.500 Dollar. Ein wahres Schnäppchen für den Käufer! Der legendäre DomainhändlerRick Schwartz "Domainking" verkaufte 2013 die Domain ebet.com für über 1 Million Dollar. Geboten hatte der Käufer zunächst nur 50.000 Euro für den Domainnamen, verkauft wurde sie an ihn dann für 1,35 Mio. US$. Im November 2013 wurde der kuriose Domainname 88888.com für 235.000 Dollar verkauft.
Scout24 Gruppe 2 Milliarden Euro.
Für den Kaufpreis von rund 1,4 Milliarden Euro wurden von der Telekom 70% an den Private-Equity-Finanzinvestor Hellman & Friedman verkauft. Gesamtbewertung rund 2 Mrd. Euro. Entspricht dem 20-Fachen des operativen Jahresgewinns / EBIT. Umsatz ca. 380 bis 400 Millionen Euro. Q: Handelsblatt, Spiegel, FAZ, W&V. Domains: Immobilienscout24, Autoscout24, TravelScout24 sowie Friendscout24 Hintergründe Zahlen und Fakten zum Verkauf der Scout24 Grupper an einen Private Equity Investor.
[Übersicht 2013 - nach unten scrollen!]
+++Entwicklung 2012+++
Schon im Frühjahr 2012 wurde für einen (recht langen) Domainnamen bereits wieder eine Million Dollar bezahlt: Die Domain personalloans.com wurde im Februar 2012 für $ 1.000.000 verkauft.Im April musste ein Käufer für den Domainnamen jackpot.com den Kaufpreis von 500.000 Dollar bezahlen. Das Preisniveu zieht deutlich an: Selbst Domainnamen, die nur aus zwei Buchstaben bestehen kosten mehrere hunderttausend Dollar. Im 6-stelliger US-Dollar Bereich mussten im Mai für 60.com der Betrag von 335.000 $ und 245.000 $ für eine weitere Domain aus nur zwei Buchstaben bezahlt werden, für fo.com (Fashion Online) bezahlte der neue Eigentümer 245.000 $. In einem privaten Verkauf wurde selbst für die lange Domain bowlingballs.com bereits Anfang Februar 2012 der Betrag von 225.000 $ als Kaufpreis auf den Tisch gelegt. Zwei Buchstaben kosten über dreihunderttausend Dollar: Eine Schweizer Firma musste für den kurzen Domainnamen bj.com den 6-stelligen Betrag in Höhe von $ 325.000 bezahlen. Die Domain movingcompany.com kostete den neuen Besitzer im Juni $ 195.000. Für cdn.net musste 185.000 Dollar bezahlt werden, die Domain phonemarket.com wurde für $ 180.000 gehandelt. Für die polnische Domain saturn.pl wurden 2012 umgerechnet 189.000 Dollar / ca. 143.000 EURO bezahlt. Die Domain lov.com ging für 160.000 Dollar in neuen Besitz über, die Domain kboing.com ging über dieDomainhandelsplattform SEDO ® für 150.000 Dollar weg, für frame.com wurden $ 148.000 bezahlt, für ule.com in einem Privatverkauf 145.000 Dollar, 127.000 $ für sol.com, für airline.com 125.000 Dollar, für den Domainnamen channel.com erzielte Sedo® im März 125.000 Dollar, für die Drei-Buchstaben-Domain afw.com ebenfalls 125.000 Dollar, für eine ca. Adresse, die kanadische Topleveldomain flights.ca, wurden 120.000 Dollar bezahlt, für den Domainnamen leo.com mussten im Mai 2012 ebenfalls 120.000 Dollar bezahlt weren. Für die Domain online-casino.de mussten im Juni 2012 über Sedo® 115.000 Euro bezahlt werden, was etwa 145.000 $ entsprach. Die Domain indi.com war $ 115.000 wert. Für ahha.com waren 112.000 Dollar bezahlt worden und jeweils 100.000 Dollar für den Dominnamen let.com sowie jeweils für die Internetdresse ediscovery.com und end.com (über Sedo®) sowie für bosnia.com. (Mehr nebenstehend auf der Liste der bei Domainauktionen und auf Domainhandelsplattformen gezahlten Preise). Hinweis: Viele Domainverkäufe tauchen in den Statistiken nie auf, weil sie zwischen Käufer und Verkäufer direkt und diskret ausgehandelt werden.
Entwicklung Domainpreise u. Domainauktionen für das Jahr 2011
Im Jahr 2011 war social.com mit 2,6 Millionen Dollar die teuerste Domain. Ein Millionenbetrsg wurde ebenfalls für domainname.com (1.000.000 $) bezahlt, über die Domainhandelsplattform SEDO ® ging die Domain dudu.com im November 2011 für eine Million Dollar in neuen Besitz über.
Teure .de-Domain für eine halbe Million
Für den reinen Domainnamen aktien.de, nur den Namen, OHNE Inhalt, wurde 2011 über SEDO ® 500.000 Euro / ca. 725.000 Dollar bezahlt.
Hunderttausende für ...
Für die kurze Domain vu.com wurde 2011 der Preis von 700.000 Dollar bezahlt, der gleiche Preis wurde für runningshoes.com verlangt, die einfache Domain answer.com kostete den neuen Besitzer 550.000 Dollar, die kurze Domain 11.com den stolzen Preis von $ 525.000, die Domain 3d.com kostete ebenfalls eine halbe Million Dollar wie auch die lange Adresse gamesforgirls.com.
+++DOMAINPREISE IM DOMAINHANDEL 2011+++
Verkaufte Domainnamen:
Bezahlte Kaufpreise:
social.com
2,6 Mllionen $
domainname.com
1 Mio. $
dudu.com
1 Mio. $
aktien.de
500.000 Euro /
= ca. 700.000 $
vu.com
700.000 $
runningshoes.com
700.000 $
answer.com
550.000 $
11.com
525.000 $
3d.com
500.000 $
gamesforgirls.com
500.000 $
puzzle.com
500.000 $
meet.me
450.000 $
autoinsurance.com
440.000 $
look.com
400.000 $
33.com
358.000 $
datacenter.com
352.500 $
cupidon.com
285.250 $
45.com
280.000 $
grid.com
275.000 $
action.com
270.000 $
uckbileti.com
250.000 $
downloadmusic.com
242.500 $
driven.com
225.000 $
consolidation.com
220.000 $
suv.com
210.000 $
republic.com
200.000 $
adventure.com
200.000 $
shield.com
190.000 $
ts.com
186.000 $
stockbrokers.com
185.000 $
honest.com
180.000 $
mind.com
171.600 $
cars.net
170.000 $
favorites.com
165.000 $
phd.com
150.000 $
esignature.com
150.000 $
bluejeans.com
150.000 $
creditcard.net
138.000 $
solo.com
133.000 $
beds.co.uk
130.400 $
mariage.com
129.720 $
investmentproperty.com.au
127.500 $
bold.com
125.581 $
hx.com
125.000 $
qx.com
124.975 $
Mehr Preise finden Sie in der nebenstehenden Liste!
Gute Domainnamen werden immer höher gehandelt, da sich für den neuen
Eigentümer damit oftmals Millionen an Werbeausgaben einsparen lassen.
Im März 2011 kamen die aktuellen Zahlen des davorliegenden Jahres heraus. s.o.
Unten sehen Sie in der Tabelle die aktuellen Verkäufe von Domainamen 2013.
+++DOMAINPREISE IM DOMAINHANDEL 2013+++
IG.com
$4.700.000
Kk.com
$2.400.000
114.com
$2.100.000
eBet.com
$1.350.000
Hot.com
$850.000
MathGames.com
$725.000
ReverseMortgages.com
$600.000
Finances.com
$500.000
Housing.com
$500.000
Brand.com
$500.000
Shout.com
$450.000
Body.com
$380.000
Booker.com
$375.000
Ride.com
$325.000
DJI.com
$300.000
Yinhang.com
$300.000
Mojo.com
$300.000
Moms.com
$252.000
Trek.com
$245.000
Apuestas.com
Euro 165.000
= $222.000
88888.com
$235.000
Kosher.com
$200.000
DataCenters.com
$190.000
Waitress.com
$168.000
Estate.com
$165.000
BoatsForSale.com
$162.500
Intranet.com
$160.000
Moneta.com
$150.000
Pizza.net
$150.000
3C.com
$140.000
eLend.com
$140.000
Sandwich.com
$137.500
RSS.com
$135.000
Shen.com
$125.000
Partners.com
$125.000
Select.com
$120.000
ConnectNow.com
$120.000
Fotograf.de
EURO 89.250
= $117.000
Adib.com
$117.000
Breathalyzer.com
$115.000
Unit.com
$115.000
Torrents.com
EURO 84.700
= $112.000
Dumpsters.com
$110.000
Surrogate.com
$110.000
Cruises.com.au
110.000 AUD
= $103.000
Deco.com
$100.000
OPS.com
$100.000
Radius.com
$100.000
Wieviele Internedadressen gibt es weltweit?
Laut Statistik sind weltweit über 205.300.000Domainnamen,
also Internetadressen registriert. Und das Internet wächst jeden Tag
weiter. (Q: Verisign Inc.,/Network Solutions; verisign.de /
verisign.com) Von den Domains mit den Endungen .com sind über
96 Millionen registriert, von den de-Endungen für Deutschland
sind es über 14,5 Millionen Internetadressen, von den org-Adressen
über 9 Millionen.
Atemberaubende Wachstumszahlen
Jetzt gibt es also schon über 205,3 Millionen registrierte Domains, mit
einer gigantischen Wachstumsrate im letzten Jahr von 6,3 Prozent. Auf den Tag umgerechnet
werden jeden Tag mehr als 33.000neue Domainnamen angemeldet.
Das Problem:
Dabei sind die guten Internetadressenschon lange weg (siehe Presseberichte
unten) und selbst für völlig kuriose Adressen werden inzwischen
hohe Marktpreise verlangt (s.u. und Tabelle/Statistik links!)
So musste der Käufer der Internetadresse 33.com für die zwei Buchstaben
$ 358.000 Dollar im Mai 2011 bezahlen.
Digitale Goldbarren?
So schrieb auch SPIEGEL ONLINE zum Domainhandel:
Zitat: "Der Goldrausch ist nicht vorbei." Und so beschreibt auch
der SPIEGEL die enge Marktstiutation im Domainhandel: Die "naheliegenden, logischen,
selbsterklärenden Adressen" seien längst knapp geworden. Galten und
gelten Domains doch,- so SPIEGEL ONLINE - als "Goldbarren der Neuzeit"
Der große Aufschwung läge im Bereich der .org-Adressen, zitiert der Spiegel
die Sedo ® Sprecherin. Vorbei - urteilt der Sr SPIEGEL, seid
er Goldrush aber lange noch nicht.(Q: spiegel.de v. 14. April 2010)
Bieterschlachten auf Auktionen
Gute Webadressen werden auf Auktionen und Internetauktionen gehandelt.Was eine gute,
wertvolle Internetadresse ausmacht finden sie unten als Checkliste. Domains werden
auf 3 verschiedenen Wegen gehandelt:
Wer ist der "Größte" im Domainhandel?
Markführer im Domainhandel ist die Firma Sedo
® mit seiner Domainhandelsplattform.
Domainauktionen
Beim Domainhandel geht es inwzischen z.T. auch um Millionenbeträge. Auktionen
von Internetadressen finden in den meisten Fällen online statt, es gibt aber
auch einige wichtige Domainauktionen, die per Handzeichen über einen Auktionator
versteigert werden.
Auktion per
Handzeichen
Auktionen von Internetadressen.
Einblick in die hitzige Atmosphäre einer Domainauktion in New York City
gibt das nachfolgende Youtube-Video unten.
Service:
Die erzielten Preise bei Domainauktionen finden Sie in der Liste/Tabelle links!
Klicken
Sie auf das YOUTUBE Video!
Der amerikanische Nachrichtensender CNN
berichtet
von einer spektakulären Auktion
von Domainnamen in New York:
Auktion von Domainnamen in New
York
Video
CNN Money berichtet
+++Fortsetzung des
redaktionellen Artikels zum Domainhandel nach der ANZEIGE+++
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Projekt / Portal für die Branchen neue u. alte Briefdienste,
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Ein flinkeres
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"und ab geht die ... "
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+++FORTSETZUNG REDAKTIONELLER ARTIKEL+++
THEMA: DOMAINHANDEL Wann fing "das mit den Domains" eigentlich an?
Das ist noch nicht so lange her, das Internet ist sehr jung: Am 13. November 1990
setzte der britische Physiker Tim Berners-Lee am Europäischen Kernforschungszentrum
Cern in Genf die erste Webseite der Welt im Internet frei. Heute gibt
es weltweit Milliarden von Seiten im Netz, die durch die Suchmaschinen gefundenen,
also indizierten Seiten. schätzt man auf rund 20 Milliarden Webbseiten.
Im Mai 2011 zählte Google mehr 1 Millarde Besucher (uniquie Visitors)
auf seiner Webseite.
Gefunden werden
Wer mit seinen Projekten, Ideen, Informationen, Dienstleistungen oder Waren
ob nun geschäftlich, kulturell, gesellschaftlich, ... im Internet unter den
Millionen von Angeboten überhaupt noch wahrgenommen werden will, muss
dafür ja gefunden werden - einpräsame Domainnamensind Gold wert.
Das ist die Erklärung für die bezahlten Kaufpreise/Marktpreise in
der nebenstehenden Tabelle links und für das Gerangel und die Bieterschlachten
bei gut klingenden Webadressen!
Google profitiert von dem Problem
Die Firma Google hat im Jahr 2010 29,32 Milliarden DollarUmsatz gemacht.
Und dabei mit einer schier unglaublichen Marge einen Gewinn von 8,5
Mrd.$ eingefahren. Google profitiert davon, dass Internetangebote in der Menge der
Internetseiten völlig untergehen und ohne teure Werbung kaum wahrgenommen
werden. Und die Investition in einen guten Internetnamen oder der Aufbau eines häufig
frequentierten Portals im Internet ist eine sehr günstige Alternative,
um teure Internetwerbeausgaben auch langfristig einzusparen.
Die interesantesten Deals des Jahres
Für den deutschen Markt ging 2011 die DE-Domainaktien.de für
500.000 Euro, also zu dem Zeitpunkt umgerechnet ca. 725.000 US $ an
einen neuen Besitzer. Verkauft wurde für den Preis übrigens nur der Domainname,
also kein Inhalt. Veräussert wurde diese Domain/Internetadresse übrigens
mittels der InternethandelsplattformSedo ®, dem weltweit größten Domainbroker. Anders als bei Direktverkäufen
vom Eigentümer gehen beim Verkauf über solche Domain-Handelsplattformen
oder Domain-Auktionsplattformen von der Verkaufssumme üblicherweise allerdings
Provisionen in Höhe von (je nach Verkaufsform, ob Domainversteigerung oder Domainname
zum Festpreis / Fixpreis etc.) es gehen also ca. 10 - 20 Prozent ab.
Adressen mit .DE-Endung sind gefragt
Dass gute De-Domains begehrt sind überrascht nicht: Noch weit höher wurde
2008 die de-Domain kredit.de gehandelt, sie wechselte für 892.500
Euro den Besitzer, was unter Fachleuten sogar als günstiger Preis angesehen
wurde, denn solche überdurchschnittlich attraktiven Domainnamen lassen
sich in den richtigen Händen sehr schnell refinanzieren. Die Erwerbskosten
für die Internetdomain sind bei gut integriertem Geschäftsmodell im besten
Fall durch Werbeeinsparungen in wenigen Monaten wieder drin. Im selben Jahr wurde
für den Internetnamen arbeitsmarkt.de der Verkaufspreis von 200.000
Euro gezahlt. Im Ranking der begehrtesten und wertvollsten Webadressen kommen
hier die Webadressen mit .DE-Endung an erster Stelle, gleich hinter den Adressen
(TDLs / Top Level Domains) mit der Endung .com.
Internationale Preise von Webadressen
Auf dem internationalen Markt wurde 2011 für die Webadresse social.com
der Preis von 2.600.000 $, also stolze 2,6 Millionen US Dollar bezahlt.
Eine weitere Webdomain wurde ebenfalls in dieser Preisklasse verkauft, für
2.500.000 $, stolze 2,5 Mllionen Dollar, wurde die Website gambling.com
verkauft, übrigens auch von Sedo ® , deren bester Verkauf dieses Jahr. Im Ranking
der besten Verkäufe 2011 folgt die - recht lange - Internetadresse domainname.com
für 1 Million Dollar. Selbst der ebenfalls recht lange und daher auch
phonetisch nicht völlig unkomplizierte Webname runningshoes.com wurde
2011 für 700.000 Dollar gekauft. Für jeweils eine halbe
Million Dollar, also 500.000 $ gingen 2011 gleich 2 Domains in
neuen Besitz über, die Domainnamen puzzle.com und gamesforgirls.com,
letzteres Beispiel zeigt ebenfalls, dass mittlerweile selbst lange zusammengesetzte
Namen hoch gehandelt werden und deutet auf eine enge Marktsituation.
Das Marktgesetz von Angebot und Nachfrage. Je mehr Interessenten
/ Bieter, desto höher der Preis. Was an Domainnamenattraktiv ist
und auf den Markt kommt geht weg wie die sprichwörtlichen "warmen
Semmeln".
Teure org-Adressen
Auch Internetadressen mit der .org-Endung werden inzwischen überraschend
teuer gehandelt: Der lange Name autoinsurance.org wurde im Jahr 2011
für 440.000 Dollar gekauft.
Im Jahr davor, 2010 wurde eine org.-Topleveldomain, also eine Internetadresse
mit der Endung .org teuer gehandelt: die Webseite poker.org hatte demnach
einen Markwert von mindestens 1 Million Dollar und wechselte auch für
eben diese 1.000.000 $, 1 Million Dollar den Besitzer - über Sedo ®.
Über 5 Millionen
Dollar
Noch teurer waren im Jahr 2010 wie zu erwarten die .com-Adressen gewesen.
Die Seite slots.com wurde für 5.500.000 $ (kein Druckfehler) 5,5
Millionen Dollar verkauft. Über eine Million Dollar lagen auch die
Adressen dating.com mit 1.750.000 Dollar gefolgt von photo.com
mit 1.250.000 Dollar und flying.com mit 1.100.000 Dollar.
Selbst Dominnamen
aus nur 2 Buchstaben sind begehrt
Die aktuelle Marktentwicklung bei den .de und .com Adressen zeigt den
steigenden Wert dieser Domainendungen. Interessant für den Domainhandel war,
dass im Jahr 2010 selbst Domainadressen aus nur 2 Buchstaben über 100.000
Dollar wert waren, so zum Beispiel die Adresse sz.com, die für 125.000
Dollar den Besitzer wechselte oder die Adresse jf.com (101.000 $) -
was zeigt, das der Markt für gute Internetadressen leergefegt ist. Für
Internetnamen wie logo.com oder ipo.com ist dann auch gleich eine
halbe Million Dollar fällig, für eine Adresse wie files.com
gleich 750.000 Dollar.
Einstellige Domains - wer sie als erster schnappt wird ...
Ein- und zweistellige Domains haben bei der Vergabe einen Ansturm auf die
Domainvergabestelle denic.de ausgelöst. Warum? In einschlägigen
Foren und Blogs (z.B.computerbase.de) wurden die Antworten gegeben: Bei zweistelligen
und insbesondere einstelligen Domains greift das Merkenrecht mit Abmahnungen
u. Störerhaftung, teuren Rechtsanwaltsgebühren und § 3 BGB
des Markengesetzes MarkenG (Gesetz über den Schutz von Marken und
sonstigen Kennzeichnungen) nicht oder nur in seltenen Fällen. In Rechtsstreitigkeiten
und Gerichtsverfahren um geschützte, eingetragene Marken und Warenzeichen und
Firmen können in Klagen und Prozessen einstellige Domains nur schwerlich der
geschützten Marke eines Markeninhabers zugeordnet werden. Achtung! Anders verhält
es sich aber bei sehr kurzen Marken, die es ja tatsächlich auch gibt und die
nur aus 2 Buchstaben bestehen, wie z.B. 3M®, die, wie selbstverständlich
auch die Internetadresse 3M.com ® eine geschütze Marke der 3M Company ist.
Auch kuriose Domainnamen sind gefragt
Selbst relativ kuriose Adressen wie 027.com - unmerkbare Internetnamen wie
tr3s.com, xi.com, dirt.com oder 029.com wurden für
100.000 Dollar gehandelt oder sogar noch darüber. Letztgenannte hatte
einen Marktwert von 110.000 Dollar.
Da waren im Jahr 2010 so begehrte Adressen wie redwine.com oder copies.com
für nur 150.000 Dollar für die Käufer ein Schnäppchen.
Da wird sich noch jetzt so manches Rotwein-Chateau oder Rotweinhändler ungläubig
die Augen reiben, dass er ein solch billiges Domainangebot übersehen hatte.
Das niedrige Preisniveau war wahrscheinlich noch eine Folge der vorangegangenen Wirtschaftskrise
nach dem Zusammenbruch der insolventen Investmentbank Lehman Brothers und dem
Platzen der Spekulationsblase auf dem Immobilienmarkt der USA, die laut IWF
- Schätzungen z.B. bei Wertpapieren einen Verlust von rund 4 Billionen US Dollar
(4.000 Milliarden $) verursacht hatte. Aber immerhin, im selben Jahr ging guns.com
für 800.000 Dollar in neuen Besitz über und ringtones.com
für 750.000 $. Auch hier wird man in ein paar Jahren sagen, wie billig
die Internetdomainnamen doch "damals" waren und warum man nicht
rechtzeitig zugegriffen hat.
Die pizza.com Millionen-Story
Traumrenditen. So wie ein gewisser Chris Clark, der für gerade einmal 20 Dollar
seiner Zeit die Domain pizza.com erworben hatte, die er für eine Beratungsprojekt
haben wollte. Ungenutzt und fast in Vergessenheit geraten bot er die Domain einige
Jahre später an und erschrak, als er sie für 2.600.000 $, (kein
Druckfehler) 2,6 Millionen US Dollar verkaufen konnte.
Ranking der Endungen
Den Spitzenplatz unter den verkauften Domainnamen nehmen auch 2011 hierzulande
beim größten Domainhändler an Platz 1 die sog. "Toplevel-Domains"
(TLDs) mit der Endung .com mit 52 Prozent aller Verkäufe ein,
gefolgt an Platz 2 von den internetdomains mit der Endung .de mit ca. 18
Prozent (Q: sedo.de)
Markt
für gute Internetdomain-Namen ist leergefegt Alle guten
Internetadressen sind schon lange weg!In der Jagd nach dem
knappen begehrten Gut steigen die Preise:
So berichtet
die Sueddeutsche Zeitung, Bezug nehmend auf eine Meldung der DPA, (hier zitiert
nach der Online Ausgabe sueddeutsche.de, Newsticker, vom 27. Juli 2011) von steigenden
Preisen im Handel mit Internetadressen. Zitat: "Die meisten eindeutigen
Bezeichnungen für Internet-Adressen sind schon vergeben - entsprechend hoch
sind die Preise im Handel mit diesem knappen Gut. (...) Den höchsten Preis erzielte
die Domain gambling.com mit 2,5 Millionen Dollar (1,7 Mio. Euro)."
Domains
als Geldanlage für Investoren? Auch für Investoren wird die Anlage in gute Domainnamen immer interesanter.
So wird das attraktive Geschäft laut der renommierten US amerikanischen New
York Times auf einen Milliardenmarkt geschätzt: "... buying and
selling Internetdomain names can be a profitable business. The industry is estimated
to be worth buillions of dollars." (NYTimes.com v. 27. Oktober 2010)
Anlässlich des Verkaufs der Internetadresse kredit.de für 892.500
Euro berichtete die Financial Times Deutschland,(Zitat:) "Neben den
Käufern hoffen auch Investoren auf auf den steigenden Wert ausgewählter
Domains. (....) Das ist die Logik, die ein offenbar anhaltend dynamisches, offenbar
krisenfestes Geschäft bestimmt: Den Handel mit den sogenannten generischen Domainnamen."
(FTD.de vom 11.November 2008)
Generische Domains und Type-Ins
Der Name generische Domains bedeutet, dass die Internetadresse z.B. einen
Gattungsbegriff besteht, wie z.B. vodka.com, die für 3 Millionen Dollar
verkauft wurde. Bei solch einprägsamen Namen tippen die Nutzer meist auf verdacht
hin genau diesen Namen die Browserzeile oder in das Google-Suchfeld, in der Fachsprache
handelt es sich bei dem direkten Eintippen um sogenannte Type-Ins.
Wer also z.B. nach Briefporto sucht, tippt briefporto in das Suchfeld oder porto
+ info - womit wir hier beim Thema der nachfolgenden Anzeige wären (s.o.)
Übliche Verkaufsgebühren
im Domainhandel. Beim direkten Kaufvom Eigentümer spart man sich die nicht
geringen Gebühren, die überlicher Weise im Domainhandel anfallen.
So berechnet z.B. "eine große" Domainhandelsplattform, die
aber über einen tadellosen Ruf verfügt, vom Käufer für
die Vermittlung und Beschaffung einer gewünschten oder
gesuchten Domain über einen ihrer Domainbroker zwar nur knapp
70 Euro Gebühr, sie verlangt jedoch bei erfolgreicher Vermittlung
zusätzich noch einen prozentualen Anteil vom Bruttokaufpreis in
Höhe von 15 Prozent. Will der Käufer, dass der Kaufpreis
aus Gründen der Diskretion NICHT veröffentlicht wird, fallen weitere 2,5
Prozent an.
Kommt der Verkauf einer Domain über das große Internet
- Domain - Vermarktungsnetz z.B. dieses Anbieters zustande, fallen für den
Verkäufer sogar 20 Prozent Gebühr auf den Bruttoverkaufspreis
an. (Stand 2011). Die Branchenseitedvmag.de schrieb dazu, Zitat:
"Die neue Preisstruktur wird wohl dazu
führen, dass noch mehr Domainer eigene Verkaufsseiten basteln werden."
Beim direkten Kauf vom Eigentümer fallen keine Gebühren an. So rechnet
dann auch ein "Domainer", wie sich die Domainhändler nennen,
zur 50-prozentigen Preiserhöhung der größten Handelsplattform
seine neue Kalkulation der Domainverkaufspreise einem Internetforum, "Domaincafe"
vor. Seine Beispielkalkulation:
Bei einem avisierten Nettoerlös von 100.000
Euro müsste er die Domain jetzt für
das anderthalbfache anbieten und verkaufen.
Beispielrechnung eines Domainhändlers: 100.000 x 1,5 = 150.000
Euro Bruttoverkaufspreis.
150.000 Brutto abzüglichUmsatzsteuer, abzüglich 20 %
Provision.
Bleiben rund 100.000 Euro Erlös. Der Ertrag ist voll einkommenssteuerpflichtig.
Von dem Erlös der 100.000 müssen dann also noch die Steuern
u. Abgaben abgeführt werden. Bleiben den meist selbständigen
Domainhändlern nach Abzug von Einkommenssteuer, Kirchensteuer,
Krankenkassenbeitrag, Pflegeversicherung u. Soli - netto von
einem angenommenen Verkaufspreis einer Domain von 150.000 Euro gerade
einmal ein Drittel, 50.000 Euro übrig.
Für die Käuferseite sieht
es hingegen richtig gut aus!
Eine Investition in ein sich verknappendes Wirtschaftsgut:
Sind Domainnamen eine sichere Anlage?
"Are domain names recession-proof?" fragte Paul Sloan, Autor auf dem
Techland Blog auf cnn.com schon 2008 und gab dort selbst die Antwort: Finanzstarke
Investoren und Private Equity Firmen haben das lukrative Geschäft entdeckt und
kaufen sich bei Firmen ein, die in großem Stil Domains horten, wie z.B. der
Silicon Valley Investor Oak Hill, der mit 150.000.000 $. (150 Millionen Dollar) in
dem Jahr bei bei Oversee.net eingestiegen war, einer in L.A. ansässigen Firma,
die schon seit dem Jahr 2000 eine "Sammlung" von einigen hunderttausend
Domainszusammengetragen hat. business.com für
7,5 Millionen Im Mai 2011 erklomm ein frisch erschienenes Wirtschaftsbuch zum Thema
Internetbusiness die Bestsellerlisten der Führenden amerikanischen Medien: NYTimes,
USA Today, Wall Street Journal, etc. und auch bei Amazon.com)
Es ist ein in diesem Jahr erschienenes Ratgeberbuch von Marc Ostrefsky, mit
dem in den USA in diesem Genre meist üblichen - für unsere Ohren doch recht
befremdlich klingenden, reisserischen Titel: "Get Rich Click!: The Ultimate
Guide to Making Money Online".
Interessant ist jedoch der Anlass, warum der Autor in den USA als erfolgreicher Internetunternehmer
so gefeiert wird. Mit dem Verkauf der Domain business.com, für
die er einst nur 150.000 Dollar bezahlt hatte, an die Firma eCompanies für
die damals höchste Summe von 7,5 Millionen Dollar schaffte es Marc Ostrefsky
sogar ins Guiness Buch der Rekorde. Dass war 1999, ist Geschichge, inzwischen
ist der Rekord für die teuersten Verkauf einer Internetdomain ja ja bei
mehr als dem Doppelte angekommen.
Domainnamen - die Immobilen des Internets?
Ostrefsky prägte den Satz, Domainnamen wären die Immobilien des Internets:
"Domainnames are the Internet Real Estate." Kuriose
Blüten des Domainhandels - Cannabis
Der Handel mit Domainnamen, treibt mittlerweile z.T. recht kuriose Blüten. Insbesondere
das Domaingrabbing, das Belegen von Domainnamen zur reinen Domainspekulation, ohne
dass die Besitzer damit ein Projekt planen. So berichtet die New York Times,
dass in Kalifornien ein ehemaliger Polizist, der in der Drogenbekämpfung eingesetzt
war, gerade aus dieser unmittelbaren Berufserfahrung heraus massenhaft Domains zum
Thema Haschisch/Marihuana, Cannabis reserviert, belegt und aufkauft. Der frühere
Polizist im kalifornischen Antidrogenkampf hofft, nach einer weitgehenden Legalisierung
von Marihuana diese mit gewaltigem Gewinn monetarisieren zu können. "I’m
hoping to make enough money to buy a condo in Morocco. That’s how big it’s going
to be.”zitiert die NYT den ehemaligen Polizisten.
Haschisch für Hunde in Beverly Hills
Wie die New York Times weiter berichtet, habe der Ex-Drogenpolizist, der 140
Kilometer südlich von Los Angelos wohnt, schon über 1.000 Domainnamen
reserviert, darunter so kuriose wie eine für Marihuana Eiscreme oder,
wohl für besondere Hundeliebhaber, potfordogs.com . Er ist damit nicht
alleine.
"He is part of an Internet land grab for marijuana domains by so-called domainers
who hope to sell their holdings at a profit, betting that more lenient marijuana
laws will eventually drive more people to the Web for their supplies, whether they
are seeking seeds, bongs, recipes or drug-laced dog treats."
Ein anderer Domaingrabber geht nach der "Geo-targeted-Domains"-Methode
vor und reserviert bevorzugt Adressen wie beverlyhillsmarijuana.com
Über 2 Mio. Dollar für die Marihuana-Domain
Eine Firma aus New Yersey zahlte " über 1 Million Dollar" für
den Domainnamen marijuana.com - und dies schon 2004. Die Firma berichtete
der NYT im Oktober 2010, sie hätte in den zurückliegeenden 10 Monaten bereits
5 (!) Angebote über mehr als 2 Mio. Dollar für dies Domain abgelehnt.
(Q: New York Times, Printausgabe v. 28. Oktober 2010, New Yorker Ausgabe, Seite A14.nytimes.com)
Domains als Investment mit großen Gewinnen
In den USA haben sich große Firmen, wie z.B. die Fa. Worldwide Media Inc. von
Michael Berkins, darauf spezialisiert in Premiumdomains zu investieren und damit
große Gewinne einzufahren. Derzeit hält die Firma über 75.000 Domains
und bezeichnet sich selbst als einen der weltweit größten Domaininvestoren:
"Worldwide Media owns over 75,000 domain names – making it one of the largest
holders of internet real estate in the world" schreibt die amerikanische Firma
stolz auf ihrer Webseite. Fachmagazine rechnen vor, das alleine die anfallenden Domaingebühren
dafür rund 750.000 $ - jedes Jahr verschlingen. Doch z.B. für das Jahr
2011 hätten nur die bisher öffentlich bekannten Einnahmen durch Domainverkäufe
bereits mindestens diesen Betrag erreicht: 750.000 Dollar. Doch die Firma
generiert Ihre Einnahmen insbesondere über Werbung auf den Webseiten mit den
wertvollen Domainnamen. Über 15 Millionen Besucher würden in jeden
Monat auf ihre Webseiten kommen. Das ist umgerechnet eine halbe Million am Tag.
"Over 15 million visitors directly navigate to our network of websites, owned
and operated by us, each month. Our portfolio covers almost every industry and captures
the highest quality of end users"
Spektakuläre Verkäufe: visit berlin .com
Zu den spektakulären Verkäufen von Worldwide Media Inc. aus Florida
gehören 2011 der Verkauf von visitberlin.com für
230.000 Dollar und visitstockholm.com für 77.000 Dollar. Stolz
berichtet der Blogger und Domainhändler Mike Berkens in
einem Blog über den Verhandlungsverlauf, und dass er sogar Angebote
über 150.000 $ für visitberlin.com abgelehnt habe, bis er ein
230.000 Dollar -Angebot letztendlich akzeptierte.
Domain-Sammler
Eine der größten Sammlungen von Domainnamen in Privatbesitz hat - so wird
in der Branche geschätzt - der 1970 geborene Frank +ing, der mit seiner
Firma - wo sonst? - auf den Cayman Inseln ansässig ist. Rund 750.000 Domain
gehören angeblich zu seinem Portfolio. Laut wikipedia.org ® mit einem Wert angeblich "in
der Nähe" (in the vicinity of") 500.000.000 Dollar. Wir lassen dies
einmal von unserer Seite unkommentiert hier so stehen. Monetarisiert werden die Domains
meist mit dem umstrittenen Domain Parking Services. (s.u.) Die Gefahr, völlig
zu verarmen schein jedenfalls bei den großen Domain-Sammelern nicht
zu bestehen. Zumindest erzählt Frank Schilling in seinem Blog Sevenmiles ® von seinem Leben unter den Happy Few bei Aufenthalten
im legendären Hotel du Cap Eden Roc an der Cote d'Azur. Er berichtet
auch von seinem jüngsten sBesuch in Kalifornien, "Greetings from Malibu",
wo zu leben er damals als Schüler bei einem Besuch schon von geträumt hatte,
es sich aber nicht leisten können. "I was a broke tourist, unable to afford
to live here but dreaming of the LA beach lifestyle". Auch heute könne
er es sich nicht leisten, aber aus einem ganz anderen Grund: Wegen der hochen Steuern.
"I am still a tourist who can’t afford to live here today — a convoluted web
of high taxes and rules keeping it unaffordable in a different way."
DomainParking als Geschäftsmodell Immer mehr Anbieter stürzen sich auf das Domainparking als Geschäftsmodell,
um nicht benötigte Webseiten zu monetarisieren. Hier werden ungenutzte gute
Domainnamen geparkt und dann über die Klicks auf die Werbebanner bzw. Textanzeigen
von Anbietern wie Google Ads / Adwords oder Adsense ®oder Yahoo ®monetarisiert. Anbieter, die in großem Stil
mit Domainparking betreiben, sind laut wikipedia.org ® Firmen wie Marchex®in den USA, die angeblich
200.000 Domains besitzen soll oder Sedo® mit seinem Sedo Parking®bzw. Sedo Domain
Parking Programm ®.
Kritik am Domain Parking- Ärgerniss inhaltsloser Seiten
Doch über kurz oder lang wird bei Internetseiten, die nichts als
eine Überschrift und Werbelinks enthalten, beim Besucher dieser
Website sicherich ein frustrierter Abnutzungs- und Ermüdungseffekt
eintreten. So schreibt denn auch wikipedia.org® zum Thema Domainparking "Für Internetbenutzer
sind Domänenparkplätze frustrierend, da außer den Werbeeinblendungen
meist kaum Inhalt auf solchen Seiten gefunden werden kann. (...) Verschiedene Suchmaschinenbetreiber
schieben solche Seiten leicht in die Kategorie Cloaking ab, da redundanter Werbeinhalt
vorliegt und die Domain somit für Benutzer wertlos ist."
Ärgerniss- Webseiten ohne Inhalt
Dass (wir) Internetnutzer unsinnige geparkte Werbeseiten schnell von
gutem Inhalt / Content unterscheiden können, zeigt ein Kommentar auf
einer einschlägigen Seite: "Internet users are now cleverer. They know
what parked page is and what real content is."
Dramatischer Umsatzrückgang beim Domainparking 2011 Allgemein ist von einem z.T. dramatischen Umsatzrückgang beim umstrittenen
DomainParking zu lesen. Die Seitenbesucher lernen schnell. Selbst die Zahlen
von seriösen Branchengrößen wie der Sedo GmbH® aus Köln, die im
jüngsten Jahresbericht der Sedo Holding AG im März 2011 veröffentlicht
wurden, lassen aufhorchen! So gibt es - trotz allgemeinem kontinuierlichen Wachstum
im Internet - bei der Sedo GmbH einen Rückgang bei den Umsätzen
um 7,5 Prozent. Beim Domain Parking gibt es sogar einen Umsatzeinbruch
von 11,5 %. Zitat (siehe auch dvmag.de) "Im Segment Domain-Marketing wurde im Geschäftsjahr
2010 ein Umsatz von 43,1 Mio. EUR erzielt. Im Vorjahreszeitraum betrug der Umsatz
46,6 Mio. EUR und ging damit um 7,5 % zurück. Der wesentliche Grund für
den Umsatzrückgang ist das um 11,5 % schwächere Domain-Parking. Der Domain-Handel
legte gegenüber 2009 um 12,1 % zu. Die Umsatzkosten reduzierten sich von 32,4
Mio. EUR im Vorjahr, um 6,2 %, auf 30,4 Mio. EUR in 2010.”
So kursierte denn auch schon im Herbst 2008 die Schlagzeile im Internet, die
"Krise" im Domainparking Business verschärfe sich, nachdem
bereits der australische Großanbieter Dark Blue Sea Pty Ltd., der mit
seiner Firmengruppe nach eigenen Angaben auf seiner Website über 1 Million
geparkter generischer, also Generic Domain Names geparkt hat, über
massive Einnahmeeinbrüche klagte. Auf Bloomberg/Businessweek stand im Juli 2009
zu Photon Group die Meldung: "for the year ended June 30, 2009. For the year,
the company reported EBITD of AUD 1.3 million against AUD 4.2 million a year ago."
Die Firma Dark Blue Sea Ltd. wurde 2009 von der australischen Werbefirmengruppe
Photon Group übernommen. In der Branche des Domainparkings betätigten
oder betätigten sich ferner Firmen wie oversee.net ®, sendori.com ®,
parked.com ® (erreicht geschätze +400.000 geparkte Domains), namedrive ®,
smartname ® ... to name just a few!
Auch der als Pioneer der ersten Stunde des Domain Parkings angesehene Frank Schilling
mit seiner Plattform internettraffic.com, über die angeblich rund 1,25 Millionen
Domains erreichbar seinen und auch Googles ® hat einen Fuss in der Branche mit
dem eigener Service "Google Ad Sense for Names" ®
Dass die Branche der Domainparker unter Druck geraten ist, berichten online Magazine,
wie z.B. domainnamewire.com und geben aktuelle Umsatzzahlen. Zitat:
"Yet revenue from parked domains continues to decline, report the survey-takers.
46% reported earning less than $10 RPM (revenue per thousand) from their parked domains,
(...) 68% reported earning less than $20 RPM, (...)..
Umstrittene Contentfarmen - Massentierhaltungder Inhalte?
Ein zweites, recht umstrittenes Geschäftsmodell, um mit guten Webseiten "schlechtes
Geld" zu verdienen sind die massenhaft produzierten, allgemein und zeitlos
gehaltenen, inhaltlich im Kern völlig belanglosen Webseiten, die sogenannte
Content Farmen (auch Contentfarming) oder Contentmills von freien Mitarbeitern
gegen geringe Bezahlung produzieren lassen. Und dies nur, um mit diesem Trick möglichst
billig über angeklickte Textanzeigen an die Fleischtöpfe
der Werbemillionen zu kommen, die die Firma Google verteilt.
Prozessoptimierte digitale Müllproduktion für Webseiten
Haben sie sich auch schon einmal über große Erwartungen weckende aber
inhaltlichnichtssagende, sehr allgemein gehaltene Artikel auf Internetseiten
geärgert? Kein Zufall, dahinter steckt das System der massenfach billige Trash-Inhalte
produzierenden Contentfarmen. Eine der größten Firmen in dieser
umstrittenen Branche macht mit diesem Mist einige HUNDERT MILLIONEN Dollar UMSATZ
- pro Jahr!
Nicht umsonst weckt der Ausdruck Contentfarmen semantische Assoziationen zur elenden
Massentierhaltung bei Hühnerfarmen und beschreibt, wie ein ehemals
anspruchsvoller Online Journalismus zum industrialisiertenprozessoptimierten
Trash Fabrikationverkommen ist. Webseiten werden massenhaft mit Mist
gefüllt, der gerade einmal gut genug ist, (Zitat des New Yorker Journalistikprofessors
Jeff Jarvis:) "um Suchalegorithmen zu übertölpeln." Doch der
Internetnutzer ist kein Tölpel! Der Webseitenbesucher "spürt die
Absicht und ist verstimmt" um es - sehr frei - mit Goethes Torquato Tasso
zu sagen. Dieser Müll verstopft das Internet und da (wir) Internetnutzer
über die Belanglosigkeiten, mit denen wir abgefüttert werden, erbost sind,
hat z.B. Google hier erste Gegenmassnahmen ergriffen.
FAZIT
Das Domainparking ist sicher die schlechteste - und einfallsloseste
- Alternative, um einen gutenDomainnamen zu monetarisieren.
Ebenso ärgerlich ist das unsägliche Auffüllen von guten
Websiten mit schlechtem, anspruchslosem Allerweltsmist, der von
den sogenannten Contentfarmenim industriellen Stil "produziert"
und von den unglaublich hochbezahlten Nerds der
Search Engine Opimizer in den Google Fundstellen nach oben, unter die ersten Suchergebnisse
katapultiert wird.
Wesentlich höhere Einnahmen lassen sich mit seriösen und
inhaltlich anspruchsvollen, ethisch einwandfreien Geschäftsmodellen
erzielen, z. B. wenn eine Webseite in ein Businesskonzept der entsprechende
Brancheintegriert wird. Je mehr und desto besseren Inhalt der
Surfer auf einer Seite finder (echten Content, keine Potemkinschen Content-Fake
Domains) desto mehr steigt eine Domainim Wert - und auch
höherwertige Produkte und Dienstleistungen, aber auch gute Text-Anzeigen, z.B.
via Google Adwords ® oder Adsense ® lassen sich auf so einer
"echten" Inhaltsseite vermarkten.
Domain-Wert
Die meisten in der Branche angebotenen
Wertgutachten zur Wertbestimmung für
Domains, Webseiten und Domainnamen
schauen auf diese Kritierien.
Die 5 Standardkriterien zur Wertermittlung
Die in der Branche üblichen
fünf Hauptkriterien für die Bewertung eines Domainnamens
Diese fünf Standardkriterien sollte ein guter Domanname erfüllens:
1. Easy to Remember
Der Name muss sich leicht und vor allem schnell einprägen lassen.
Der Name ist die naheliegenste Assoziation zu dem Themenbereich und lässt sich
aus dem
Gedächtnis sofort und leicht abrufen.
2. Better Brand Image
Der Domainname muss inhaltlich positiv auf die Marke ausstrahlen.
3. Improved Search Engine Ranking
Domainnamen, die schon im Namen den Suchbegriff beinhalten, sind besonders wertvoll,
denn sie erhalten automatisch ein höheres Ranking bei Google und anderen
Suchmaschinen und werden daher schneller gefunden und viel häufiger aufgerufen.
Mit dem Besitz einer guten Adresse lassen sich in der jeweiligen Branche
kontinuierlich hohe Besucherzahlen und eine hohe Kontaktrate zu potentiellen Kunden
aus
B2B und B2C mit wenig finanziellem Aufwand erzielen.
4. Natural Click Traffic
Der Natural Click Traffic oder „Direct Trafic“ ist der Trafficanteil, der alleine
dadurch entsteht,
dass Besucher einfach das, was sie suchen, spontan und als Erstes eingeben das sog.
„Type in“. Bestes Beispiel ist in den USA die Seite cars.com. Wer dort ein Auto sucht
tippt
meist direkt www.cars.com in den Browser. Dadurch hat sich die Seite schnell an die
Spitze
aller Autoseiten gesetzt, ohne dabei Geld für Werbung auszugeben. Hierin und
in der guten
Erinnerbarkeit, „Name Recognition“ liegt der große auch monetäre
Wert guter
Domainnamen. Ein anderes Beispiel: Wer also Portoinformationen sucht wird spontan
oftmals einfach porto + info
eingeben.
5. Investment Potential
Wichtig bei der Kaufentscheidung zu einer Website bzw. einem Domainnamen ist, wie
bei
anderen Investments ja auch, das Investment Potential, die zukünftige Wertentwicklung.
Die attraktivsten Domainnamen im Internet haben in den letzten Jahren einen dramatischen
Wertzuwachs erfahren. Es gibt für die jeweilige Branche ja nur sehr wenige,
geeignete
Adressen.
Der Wert der besten Domainnamen wird auch zukünftig ständig weiter steigen.
Eine Firma, die eine der Schlüsseldomains aus der jeweiligen Branche rechtzeitig
für die Zukunft sichert, besitzt dadurch ein Alleinstellungsmerkmal auf dem
Markt und erwirbt mit diesem günstigen Marketingtool den Wettbewerbern gegenüber
im
Internet einen gewaltigen auch monetären Vorsprung.
Neue eigene Domainnamen
Endungen werden unbezahlbar
Die zukünfigen neuen eigenen Domainnamen (TDLs, Top Level Domainnames),
die die ICANN in Aussicht gestellt hat (Interternet Corp. for Assigned
Names and Numbers, eine Non-Profit-Organisation, welche alle Domainnamen organisiert
wie die nationalen Organisationen wie z.B. denic.de) , diese neuen Registrierungsmöglichkeiten
weren laut Experten auf die Marktpreise von Domains mit den einprägsamen Endungen
..de, .com und .org überhaupt keinen Einfluss haben. Warum?
Die horrenden Kosten! Laut WSJ (Wall Street Journal) kostet alleine
schon die Bewerbung für die Registrierung für jede eigene Top Level Domain
185.000 Dollar. Zitat: "Applicants
will need to spend $185,000 upfront just to apply for such a unique name,. (Q: online.wsj.com
v. 20. Juni 2011) Auch ledfrog.com führt die enormen Kosten an: "each application will carry
a fee of $ 185,000, while annual renewal of the domain will cost $ 25.000."
Gebühr von 25.000 $ - jedes Jahr schrecken ab
Zu den 185.000 Dollar Bewerbungsgebühr für eine eigene neue Top
Level Domain mit eigener Endunghinter dem Punkt, dem "Dot",
als E-Mail dann an einem aus der Luft gegriffenen Beispiel: info@lufthansa.lufthansa
oder xy.lufthansa (also ohne .de oder .com dahinter) kommen
noch einmal sehr hohe regelmässige jährliche Kosten, alleine die
jährliche Erneuerung "renewal" kostet 25.000 Dollar - jedes
Jahr, für jede einzelne eigene Domain. Von den weiteren jährlichen
Unterhaltskosten einer eigenen neuen Top Level Domain ganz zu schweigen. Alle Kommentatoren
sind sich einig - nach anfänglicher kurzer Euphorie ist das Thema schon jetzt
völlig durch und gestorben! Abgesehen von einigen Großkonzernen sind die
neuen, eigenen TLDs völlig unerschwinglich - bestehende .de , .com.org - Domainnamen sind im Vergleich dahzu sehr billig zu erwerben und auch
der Unterhalt ist im Vergleich zu eigenen TDLs geradezu spottbillig. Das wird im
Zeitalter der Kosteneinsparungen selbst in den Controlling Abteilungen von IT Großkonzernen
ein Thema sein. So kosten normale .de, .com und .org Domains
- je nach Domainhostinganbieter - im Monat gerade einmal knapp 1,50 Euro Gebühr
im Unterhalt.
Thema abgehakt.
Übersicht:
Domainname
Gezahlter Preis
Zuletzt verkauft im Jahr
DOMAIN-PREISE
insure.com
16 Mio. Dollar
2009
fund.com
10 Mio. Dollar
2008
ebusiness.com
10 Mio. Dollar
1999
fb.com [gek. v. FACEBOOK.COM]
8,5 Mio. Dollar
2010
diamond.com
7,5 Mio. Dollar
2006
business.com
7,5 Mio. Dollar
1999
beer.com
7 Mio. Dollar
1999
israel.com
5,88 Mio. Dollar
2008
slots.com
5,5 Mio. Dollar
2010
casino.com
5,5 Mio. Dollar
2003
toys.com
5,1 Mio Dollar
2009
seo.com
5 Mio. Dollar
2007
korea.com
5 Mio. Dollar
2000
AsSeenOnTv.com
5 Mio. Dollar
2000
clothes.com
4,9 Mio. Dollar
2008
ig.com
4,7 Mio. Dollar
2013
yp.com
3,85 Mio. Dollar
2008
shop.com
3,5 Mio. Dollar
2007
worldwideweb.com
3,5 Mio. Dollar
1996
altavista.com
3,350 Mio. Dollar
1997
wines.com
3,3 Mio. Dollar
1999
software.com
3,2 Mio. Dollar
2005
candy.com
3 Mio. Dollar
2009
creditcheck.com
3 Mio. Dollar
2007
vodka.com
3 Mio. Dollar
2006
loans.com
3 Mio. Dollar
2000
eshow.com
3 Mio. Dollar
1999
holidayinn.com
3 Mio. Dollar
1995
- Verkaufsanzeige Domainverkauf - -
DOMAINS FOR SALE:
+++PACKAGE CURRENTLY
ON THE MARKET / UP FOR SALE+++
Eine der wertvollsten Internetadressen
ist jetzt
ganz aktuell wieder auf dem Markt
www.porto-info.de
als ein Gesamtpaket mit insges. 6 Domains:
WWW.PORTO-INFO.DE
WWW.PORTOINFO.DE
WWW.DIEPORTOSEITE.DE
WWW.PORTOSEITE.DE
WWW.PORTO-SEITE.DE
WWW.BRIEFPORTO.ORG
s
+++Fortsetzung:
Aktuell gezahlte Preise für Domains++++
creditcards.com
2,75 Mio. Dollar
2004
social.com
2,6 Mio. Dollar
2011
gambling.com
2,5 Mio. Dollar
2011
tom.com
2,5 Mio. Dollar
2000
dotnology.com
2,5 Mio Dollar
2000
investing.com
2,45 Mio Dollar
2012
kk.com
2,4 Mio. Dollar
2013
computer.com
2,2 Mio. Dollar
2007
autos.com
2,2 Mio. Dollar
2002
pizza.com
2.605.000 Dollar
2008
coupons.com
2,2 Mio. Dollar
1999
computer.com
2,2 Mio. Dollar
2007
114.com
2,1 Mio. Dollar
2013
mint.com
2 Mio. Dollar
2009
telephone.com
2 Mio. Dollar
2000
express.com
2 Mio. Dollar
2000
celebrities
2 Mio. Dollar
1999
england.com
2 Mio. Dollar
1999
savings.com
1,9 Mio. Dollar
2000
mortage.com
1,8 Mio. Dollar
2000
seniors.com
1,8 Mio. Dollar
2007
express.com
1,8 Mio. Dollar
2003
fly.com
1,76 Mio. Dollar
2009
dating.com
1,75 Mio. Dollar
2010
cricket.com
1,75 Mio. Dollar
2009
auction.com
1,7 Mio Dollar
2009
datarecovery.com
1,65 Mio. Dlollar
2008
branson.com
1,6 Mio. Dollar
2006
ticket.com
1,525 Mio. Dollar
2009
russia.com
1,5 Mio. Dollar
2009
dropshippers.com
1,5 Mio. Dollar
2009
shopping.de
ca. 1,5 Mio. Dollar
2008
solarenergy.com
1,5 Mio. Dollar
2008
cameras.com
1,5 Mio. Dollar
2007
tandberg.com
1,5 Mio. Dollar
2007
deposit.com
1,5 Mio. Dollar
2000
marketingtoday.com
1,5 Mio Dollar
1999
vip.com
1,4 Mio. Dollar
2003
ad.com
1,4 Mio. Dollar
2009
ebet.com
1,35 Mio. $
2013
men.com
1,3 Mio. Dollar
2003
photo.com
1,25 Mio. Dollar
2010
vista.com
1,25 Mio. Dollar
2007
scores.com
1,2 Mio. Dollar
2007
find.com
1,2 Mio. Dollar
2004
phone.com
1,2 Mio. Dollar
2002
feedback.com
1,23 Mio. Dollar
2000
kredit.de
1,17 Mio Dollar
ca.
2008
flying.com
1,1 Mio. Dollar
2010
call.com
1,1 Mio. Dollar
2009
chinese.com
1,1 Mio. Dollar
2007
bingo.com
1,1 Mio. Dollar
1999
zip.com
1,058 Mio Dollar
2010
fish.com
1,020.000 Dollar
2005
auction.com
1,020 Mio. Dollar
2009
invest.com
1.015.000 Dollar
2008
wallstreet.com
1,030.000 Dollar
1999
dudu.com
1 Mio. Dollar
2012
personalloan.com
1 Mio. Dollar
2012
domainname.com
1 Mio. Dollar
2011
poker.org
1 Mio. Dollar
2010
webcam.com
1 Mio. Dollar
2009
iphone.com
1 Mio. Dollar
2007
topix.com
1 Mio. Dollar
2007
guy.com
1 Mio. Dollar
2007
marijuana.com
> 1 Mio. Dollar
2004
if.com
1 Mio. Dollar
2003
eflowers.com
1 Mio. Dollar
2003
tdc.com
1 Mio. Dollar
2001
britain.com
1 Mio. Dollar
2000
bingo.com
1 Mio. Dollar
2000
rock.com
1 Mio. Dollar
2000
beauty.cc
1 Mio. Dollar
2000
cyberworks.com
1 Mio. Dollar
2000
furniture.com
1 Mio. Dollar
ca.
2000
sky.com
1 Mio. Dollar
2000
websites.com
975.000 Dollar
1999
bills.com
964.500 Dollar
2005
poker.de
957.940 Dollar
2007
investment.com
900.000 Dollar
2007
skiresorts.com
850.000 Dollar
2008
bbc.com
850.000 Dollar
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800,.000 Dollar
2003
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800.000 Dollar
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800.000 Dollar
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cinema.com
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Pound
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gaokao.com
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cardiology
550.000 Dollar
2007
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2007
11.com
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jerusalem.com
510.000 Dollar
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aktien.de
500.000 Euro
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puzzle.com
500.000 Dollar
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3d.com
500.000 Dollar
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500.000 Dollar
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blue.com
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2006
az.com
500.000 Dollar
2007
talk.com
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cafe.com
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2008
meet.me
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450.000 Dollar
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450.000 Dollar
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450.000 Dollar
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poker.ca
400.000 Dollar
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body.com
400.000 Dollar
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resumes.com
400.000 Dollar
2009
tell.com
400.000 Dollar
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carsales.com
400.000 Dollar
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systematic.com
400.000 Dollar
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380.000 Dollar
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375.000 Dollar
2008
jets.com
375.000 Dollar
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cowboys.com
370.000 Dollar
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360.000 Dollar
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33.com
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357.500 Euro
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352.000 Dollar
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350.000 Dollar
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greetings.com
350.000 Dollar
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phones.co.uk
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2008
770.com
343.000 Dollar
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text.com
300.000 Dollar
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sc.com
300.000 Dollar
2008
freecreditreport.co.uk
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2008
isearch.com
300.000 Dollar
2008
dvds.com
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werbung.de
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cupidon.com
285.000 Dollar
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45.com
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action.com
270.000 Dollar
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celebs.com
270.000 Dollar
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grid.com
275.000 Dollar
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floor.com
275.000 Dollar
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triplecreditreport.com
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disco.com
255.000 Dollar
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ucakbileti.com
250.000 Dollar
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musicvideos.com
250.000 Dollar
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250.000 Dollar
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250.000 Dollar
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alice.com
250.000 Dollar
2008
software.co.uk
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2009
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242.500 Dollar
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ant.com
241.200 Dollar
2006
prince.com
235.000 Dollar
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88888.com
235.000 Dollar
2013
software.de
235.000 Euro
2010
dsl.de
234.000 Euro
2010
lawfirm.com
233.000 Dollar
2010
sofas.com
231.000 Dollar
2010
wicker.com
230.000 Dollar
2010
action.com
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2012
driven.com
225.000 Dollar
2011
editor.com
225.000 Dollar
2009
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225.000 Dollar
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220.000 Dollar
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slots.ca
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2006
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breitreifen.at
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2003
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200.000 Dollar
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mcc.com
195.000 Dollar
2008
photograph.com
195.000 Dollar
2008
wt.com
192.000 Dollar
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shield.com
190.000 Dollar
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spel.se
190.000 Euro
2009
saturn.pl
189,000 Dollar
2012
880.com
188.888,88 Dollar
2008
11.com
188.888,88 Dollar
2008
ts.com
186.000 Dollar
2011
stockbrokers.com
185.000 Dollar
2011
whiskey.com
185.000 Dollar
2009
honest.com
180.000 Dollar
2011
decide.com
175.000 Dollar
2010
barns.com
175.000 Dollar
2009
farm.com
175.000 Dollar
2007
psychologist.com
160.000 Dollar
2007
cars.net
170.000 Dollar
2011
favorites.com
165.000 Dollar
2011
metal.com
165.000 Dollar
2010
onlinecasino.co.uk
165.000 Dollar
2009
horseracing.co.uk
165.000 Dollar
2009
diamondrings.com
162.000 Euro
2009
lov.com
160.000 Dollar
2012
flatrate.de
160.000 Euro
2009
modern.com
160.000 Dollar
2008
discountvouchers.com
157.000 Dollar
2010
camroulette.com
151.000 Dollar
2010
kboing.com
150.000 Dollar
2012
bluejeans.com
150.000 Dollar
2011
esignature.com
150.000 Dollar
2011
phd.com
150.000 Dollar
2011
date.org
150.349 Dollar
2006
copies.com
150.000 Dollar
2010
coursos.com
150.000 Dollar
2010
redwine.com
150.000 Dollar
2010
gartenmoebel.de
150.000 Euro
2009
leisure.com
150.000 Dollar
2009
payments.com
150.000 Dollar
2009
french.com
150.000 Dollar
2009
geburtstag.de
150.000 Euro
2004
frame.com
148.000 Dollar
2012
ule.com
145.000 Dollar
2012
hotelreservation.com
142.000 Euro
2009
msb.se
142.000 Dollar
2009
creditcard.net
138.000 Dollar
2011
sandwich.com
137.500 Dollar
2013
sec.de
136.000 Euro
2010
beem.com
136.000 Dollar
2010
solo.com
133.000 Dollar
2011
huddle.com
131.000 Dollar
2010
homerun.com
131.000 Dollar
2010
beds.co.uk
130.000 Dollar
2011
made.com
130.000 Dollar
2009
mariage.com
129.000 Dollar
2011
airline.com
125.000 Dollar
2012
bolt.com
125.000 Dollar
2012
channel.com
125.000 Dollar
2012
hx.com
125.000 Dollar
2011
ping.com
125.000 Dollar
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migraine.com
125.000 Dollar
2010
sz.com
125.000 Dollar
2010
rss.com
125.000 Dollar
2009
mouse.com
125.000 Dollar
2009
qx.com
124.000 Dollar
2011
jesus.net
124.000 Dollar
2009
designer.co.uk
122.000 Dollar
2010
kf.com
123.000 Dollar
2010
flights.ca
120.000 Dollar
2012
swag.com
120.000 Dollar
2011
onlinedegree.com
120.000 Dollar
2011
idol.com
120.000 Euro
2010
schoenen.nl
120.000 Euro
2010
newbrand.de
120.000 Euro
2009
mind.com
120.000 Euro
2011
dolcevita.com
120.000 Dollar
2010
sudan.com
120.000 Dollar
2009
mai.com
119.000 Dollar
2011
temps.com
117.000 Dollar
2010
mutuelle.fr
116.000 Dollar
2009
travel.info
116.000 Dollar
2009
free-sms.de
115.000 Euro
2010
minus.com
115.000 Dollar
2011
won.com
115.000 Dollar
2011
criminallawyer.com
115.000 Dollar
2011
optimize.com
115.000 Dollar
2010
woodpellets.com
115.000 Dollar
2009
motor.es
113.000 Dollar
2009
bright.com
112.000 Dollar
2010
pokerbonus.com
110.000 Dollar
2011
029.com
110.000 Dollar
2010
zy.com
105.999 Dollar
2011
hardware.de
105.910 Euro
2009
rent.co.uk
104.000 Dollar
2009
caesar.de
102.000 Euro
2000
website.de
101.000 Euro
2010
jf.com
101.000 Dollar
2010
shortsale.com
101.000 Dollar
2010
let.com
100.000 Dollar
2012
lela.com
100.000 Dollar
2011
sideeffects.com
100.000 Dollar
2011
235.com
100.000 Dollar
2011
local.ly
100.000 Dollar
2011
silvercoins.com
100.000 Dollar
2011
siteweb.com
100.000 Dollar
2011
xueqiu.com
100.000 Dollar
2011
deals.com.au
100.000 Dollar
2011
navidad.com
100.000 Dollar
2011
soulmate.com
100.000 Dollar
2011
ocean.com
100.000 Dollar
2011
timemanagement.com
100.000 Dollar
2009
usenet.org
100.000 Dollar
2009
livestream.com
100.000 Dollar
2009
wife.com
100.000 Dollar
2009
lainsurance.com
100.000 Dollar
2009
XI.com
100.000 Dollar
2010
dirt.com
100.000 Dollar
2010
027.com
100.000 Dollar
2010
tr3s.com
100.000 Dollar
2010
pipi.com
100.000 Dollar
2009
onlineeducation.com
100.000 Dollar
2009
iguide.com
100.000 Dollar
2009
keyboard.com
100.000 Dollar
2009
pengyou.com
100.000 Dollar
2010
pengyou.net
100.000 Dollar
2010
guagua.com
100.000 Dollar
2010
cashusa.com
100.000 Dollar
2010
sydneyhotels.com
100.000 Dollar
2010
cheesecake.com
100.000 Dollar
2010
prize.com
100.000 Dollar
2010
business.tv
100.000 Dollar
2010
tradetracker.com
100.000 Euro
2009
onlinekredit.net
100.000 Euro
2010
kredit.de
892.500 Euro
2008
5,8 Mio. Dollar (ca.) betrug die
Summe der Verkaufserlsse der 10 teuersten Websites im Jahr 2008. Eine Steigerung
zum Vorjahr von ca. 80%.
Erstmals hat sich in dieser Kategorie eine .de Adresse an die Spitze gesetzt.
(Q: abendblatt.de, 9.Dez. 2008)
Bilanz am Jahresanfang 2011: Die zehn teuersten gehandelten Internetadressen mit
der Endung .de brachten 2010 die Summe von 1,2 Millionen Euro. Darunter die
Adressen software.de, sec.de, free-sms.de und website.de jeweils im 6-stelligen -
also hunderttausender Bereich´!
Hinweis: Das Angebot
an guten, einprägsamen Internetadressen ist begrenzt. Diskretion:
Bei den Zahlenangaben ist zu beachten, dass ein grosser Teil gerade bei den sehr
wertvollen Internetadressen diskret gekauft und verkauft wird, ohne
dass die Presse oder die Öffentlichkeit über die Preise und den Verkauf
informiert werden.s
Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben, Sach- u. Tippfehler sind
in dieser Aufstellung möglich. s.u.
(Quellen:
Presseberichte, Agenturberichte, spezialisierte Websites, Recherchen in SEC Filings,
Presseerklärungen, Domain-Broker-Berichten etc. )
Die Angaben wurden nach bestem Wissen zusammengetragen. Keine Gewähr für
die Aktualität und Richtigkeit der Angaben. Angaben von seriösen u. professionellen
Internetseiten Dritter wurden so übernommen und nicht überprüft. Tipp-
, Schreib- u. Sachfehler sind möglich.)
Die
am häufigsten aufgerufene / gelesenen Websites:
RECENT ARTICLES / AM HÄUFIGSTEN AUFGERUFENE
SEITEN VON WIKI INFO DE
WIEVIELE
WEBSEITGEN INTERNETSEITEN GIBT ES WELTWEIT?
AKTUELLE ZAHLEN
OFFIZIELLE
STATISTISCHE
ANGABEN
MARKTPREISE
EMPFEHLEN
REGISTRIERUNG
PREIS VERGLEICH
GÜNSTIGSTE
EMPFEHLUNG
VERMITTLUNG
DOMAIN
AUKTIONEN
ANZAHL REGISTRIERTER DOMAINS
DOMAINBROKER
PREISE VERGLEICHEN
EINKÜNFTE
ANBIETER
WACHSTUMSRATE
MONETARISIEREN
MARGEN
GEWINN
KONZERN FIRMA GOOGLE ®
FIRMENGEWINN
MARKTFÜHRER IM DOMAINHANDEL:
DIE SEDO.DE ® - STORY
VERÖFFENTLICHTE JAHRESBILANZ ZAHLEN
EMPFOHLENE
INTERNETRECHT
STÖRERHAFTUNG
ABMAHNUNG
PROZESSE
UND GERICHTSVERFAHREN
AKTUELLE
GERICHTSUREILE
MARKENRECHT,
MARKENGESETZ
MARKENG §3 BGB
WIRTSCHAFTSKRISE
DOT-COM
BLASE
NEW ECONOMY
WEB
2.0
GENERISCHE
DOMAINS UND DOMAINNAMEN
GENERIC
DOMAINNAMES
INVESTMENT
MARKTZAHLEN
UMSÄTZE
DOMAIN
INVESTOREN
ÜBERSETZUNG
DOMAIN
INVESTORS
SILOCON VALLEY
VC
VENTURE CAPITALIST
VOM
DEUTSCHEN
ÜBERSETZEN
INS
DEUTSCH
ENGLISCHER AUSDRUCK
FÜR
RISIKO
KAPITALGEBER
RISIKO
KAPITAL INVESTOREN
HEDGE
FONDS
HEUSCHRECKEN
ANGEBOTE
DOMAINSUCHE
UMSATZ
DOMAINTRANSFER
PREISVERGLEICH
SICHERN
WHOIS
ABFRAGE
DOMAINENDUNGEN
PREISVERGLEICH
DOMAINRECHT
AUSKUNFT
PREISSPIEGEL
HANDELSPLATTFORM
PORTAL
MARKANALYSE
INVESTMENT
RETURN
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Porto Info mit Infomationen für Briefe, Päckchen und Pakete
Wir haben diese Portoseite mit dem Service "DiePortoSeite" speziell für
den schnelleren Zugriff auf Portoangaben ins Netz gestellt.
(Achtung. Dies sind KEINE Seiten der Deutsche Post AG ®" / - ehemals "Deutsche
Bundespost ®" - und keine Seiten von DHL® oder anderen Postanbietern.
Wir verweisen aber auf unseren Internetseiten zum Thema Porto selbstverständlich
auf die Portoangaben der Deutschen Post AG ® und alternativer Anbieter zu Porti,
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etc. Wir weisen aber ausdrücklich darauf hin, dass wir zur deutschen Post AG
® oder alternativen Anbietern von Postdienstleistungen, Kurierdiensten und Zustelldiensten
wie z.B. Postzustelldiensten in keiner Verbindung stehen! )
Englisch für Briefe, Englisch für E-Mailsund Englisch fürs
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Wie schreibt man einen englischen oder amerikanischen Brief oder eine englische E-Mail
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Korrespondenz mit englischsprachigen Ländern, Amerika , England, Australien,
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Französisch für E-Mails und Briefe
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