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sehr, empfehlen es Ihnen ausdrücklich zur vertiefenden Lektüre bei jedem Thema, wir stehen aber zu Wikipedia® und derem inhaltlichen Angebot in KEINER Verbindung. Wikipedia® ist eine eingetragene geschützte Marke der Wikimedia Foundation Inc®
Sehr wohl finden Sie aber auf wiki-info.de auch Artikel mit weiteren journalistischen Hintergrundinformationen über / zu Wikipedia® und deren Entstehungsgeschichte, die neu sind. Wir erklären, was ein WIKI ist, die Entstehungsgeschichte, wie aus Nupedia® die weltgrößte Online-Enzyklopädie Wikipedia® wurde und erzählen die kaum bekannte Geschichte, wie Wikipedia® in einer Imbissbude in San Diego bei einem Abendessen von Larry Sanger und Ben Kovitz "erfunden" wurde.

 

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Kurzinfo zu Wikipedia® und den Schwesterprojekten.
Sitmmt es, dass Wikipedia® in einer Imbussbude erfunden wurde? Die Hintergründer zur Entstehungsgeschichte des größten Lexikons hier auf:
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Die Wikipedia ® Story:
Was Sie schon immer über Wikipedia® wissen wollten.
Alle Fakten, alle Zahlen, Hintergrundinformationen zu:

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Die Story:

Wikipedia ™
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WIKIPEDIA® SPENDEN HINTERGRUND INFOS
Was ist eingentlich ein Wiki?
Und wer hat es erfunden?
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EXCEL® .XLSX
MIT GOOGLE® NUR / AUSSCHLIESSLICH NACH EXCEL ® .XLS, DOKUMENTEN, DATEIEN UND VORLAGEN / TEMPLATES ZU SUCHEN
 

  FORTSETZUNGEXCEL® Dokumente suchen in den Formaten .XLSX ®
 

wikiinfoGoogle® Spezial-Suche nach Dokumenten im EXCEL® .XLS Format
wikiinfoDer Profi-Trick: Oft werden höherwertige Informationen, Zahlen, etc. nicht auf einer Website als Text veröffentlicht, sondern zum Austausch und Download als EXCEL®-Dokument abgespeichert und in den Formaten .XLS oder .XLSX von Microsofts® Tabellenkalkulation ins Internet gestellt. [Zu den verschiedenen Dateiformaten von Exce® s.a. auf der offiziellen Webseite von Microsoft Office® und dem Excel®-Aktikel auf der deutschen WIKIPEDIA.ORG®] Im Web finden Sie als Excel®-Dateien z.B. Umsatzahlen, Gewinnzahlen, Absatzkalkulationen, Formeln zur Berechnung von Gewinn, Margenberechnungen, viele Fakten, Formeln, Kalkulationen und finanzmathematische Algorithmen, Berechnungen und Funktionen, Wahrscheinlichkeitsberechnungen, Prozentrechnungen, Preise und Rabattkalkulationen, Rechnungsgrundlagen für Lebensversicherungen, betriebliche Kalkulationen, Statistiken, Ratingberechnungen z.B. für Controlling, Controlling-Zahlen, Zeitkalkulation, Liquiditätsplanungen, Plan/Ist- Vergleiche, Diagramme, Datenbankfunktionen, Effektivzins- und Renditeberechnungen, wichtige Kennzahlen und viele gute Berechnungsformeln. Viele gute wichtige Informationen, Fakten, Kennzahlen Stastiken und Forschungsergebnisse zu einem Thema werden im EXCEL ® Format oder als Vorlagen / Templates hochgeladen. Hier auf WIKI-INFO können Sie mit dem Suchformular unten speziell nur nach diesen .XLSX Excel® Spreadsheets oder .XLTX (Excel Vorlagen) suchen. Mit der Einschränkung / Begrenzung auf EXCEL ® Tabellenkalkulations-Dokumente, Templates und Dateien erhalten Sie bei der Google®-Suche weit bessere, höherwertige Ergebnisse, als mit der "normalen" Standard-Google®-Textsuche. Probieren Sie es aus. So erhalten Sie weit bessere Treffer in der Google® Suche mit höherwertigen Inhalten. Meist werden die Excel® Dateien auf Seiten von Firmen, Unis, Forschungsinstituten, Organisationen und Instituten etc. zum Download abgelegt. Diese oft äußerst hochwertigen Informations-Dokumente sind über die Spezial-Suche nach Excel® .XLSX und .XLTX (Vorlagen/Templates) Daten auf WIKI-INFO auffindbar. Eine Insider-Fundgrube für hochkarätige fachliche Zahlen und Informationen!


  FORTSETZUNGEXCEl® FORMATE UND KOMPATIBILITÄT
   
  FORTSETZUNGDIE FORMATE DER EXCEL® OFFICE® DOKUMENTE
 

Frühere Dateieindung .xls
Die früheren/älteren Versionen von Excel® haben Dateiendungen .xls (Excel Spreadsheet) und .xlt (Excel-Vorlagen) oder .xla (Excel Add-ins).


Aktuelle Dateieindungen von Excel® .xlsx und .xltx
Mit den neuen Excel®-Verionen erstellte Dateien haben seit den Versionen 2007 und 2008 die Dateiendungen .xlsx (Excel Spreadsheet) oder .xlsm (Excel Spreadsheet mit Makros).
Zusätzlich wird eine Reihe von Dateiendungen wie .xlsb (platzsparendes Binärformat), .xlam (Excel Add-ins), .xltx (Excel-Vorlagen), .xlk (Excel-Sicherungskopien) und .xll (Excel-Makrobibliothek) verwendet. Einige dieser neuen Dateiformate basieren auf dem offenen OpenXML, das auf XML basiert und eine Zip-Kompression nutzt. Excel kann verschiedene Dateiformate öffnen oder importieren, darunter auch solche anderer Tabellenkalkulations- und Datenbankprogramme.

Frühere Excel Dateiformate/Endungen bis 2007
wikiinfo pfeil .xls Excel Spreadsheet
wikiinfo pfeil .xlt Excel-Vorlagen
wikiinfo pfeil .xla Excel Add-ins

Aktuelle Excel Dateiformate/Endungen

wikiinfo pfeil .xlsx Excel Spreadsheet
wikiinfo pfeil .xlsm Excel Spreadsheet mit Makros
wikiinfo pfeil .xltx Excel-Vorlagen
wikiinfo pfeil .xlk Excel-Sicherungskopien)
wikiinfo pfeil
.xlsb platzsparendes Binärformat
wikiinfo pfeil .xlam Excel Add-ins
wikiinfo pfeil .xll Excel-Makrobibliothek



Gratis Microsoft® Excel® Vorlagen Template Download
wikiinfo pfeil Link


Über Microsoft® Excel®
Microsoft Excel ist das weltweit am weitesten verbreitete Tabellenkalkulationsprogramm. Excel™ gehört zur Microsoft®-Office-Suite und ist sowohl für Microsoft® Windows® als auch für Mac OS verfügbar.
Mit der Tabellenkalkulation ist eine interaktive Eingabe und Verarbeitung von numerischen und alphanumerischen Daten in Tabellenform möglich. Excel ermöglicht umfangreiche Berechnungen mit Formeln und Funktionen, unter anderem mit kaufmännischen, statistischen und Datumsfunktionen. Ferner können Daten bearbeitet werden, kurze Texte verkettet oder logische Berechnungen (wenn…dann) durchgeführt werden. Abhängig von Inhalten und Werten in der Tabelle kann auf Inhalte an anderer Stelle der Tabellen zugegriffen werden. Die Ergebnisse können mit Hilfe von Sortier-, Gruppier- und Filterfunktionen sowie sog. Pivot-Tabellen ausgewertet und z.B. in Diagrammen grafisch übersichtlich dargestellt werden.

Das Bildschirmfenster der Excel® Software ist dabei in Zeilen und Spalten eingeteilt. Man nennt diesen Bereich zum Beispiel Arbeitsblatt, Worksheet oder Spreadsheet. Jede Zelle der Tabelle kann eine Konstante (Zahl, Text, Datum, Uhrzeit ...) oder eine Formel enthalten. Für die Formeln stehen meist zahlreiche sog. Bibliotheksfunktionen zur Verfügung. Die Formeln können Werte aus anderen Zellen benutzen.



Excel Arbeitsmappen
Der Arbeitsbereich von Excel besteht aus Arbeitsmappen, die Dateien entsprechen, aus Blättern, die in Registern angezeigt werden, und aus Zellen, die die Daten enthalten.
Pro Arbeitsmappe sind tausende Tabellenblätter möglich.

Excel® Tabellenblatt
Die Zellen eines Tabellenblatts sind in Zeilen und Spalten eingeteilt und können über ein Zellbezugssystem angesprochen werden.
Ein Tabellenblatt kann (seit Excel® 2007) über 1 Mio. Zeilen und über zehntausend (16.384) Spalten also umgerechnet über 17 Milliarden Zellen umfassen.

Excel® Zellen
Jede Zelle kann durch eine Kombination aus Buchstabe und Zahl eindeutig identifiziert werden, dem so genannten Zellbezug, der aus Zeilen- und Spaltenangabe besteht.
Die erste Zelle in der oberen linken Ecke heißt A1, wobei A die erste Spalte und 1 die erste Zeile bezeichnet und der Bezug genau genommen auch noch den Tabellenblattnamen einschließt, da Formeln in verschiedenen Blättern und Mappen den gleichen Bezug aufweisen können, etwa Tabelle1!C4 + Tabelle3!C4. [Q: WIKIPEDIA.ORG®]
Alternativ kann man in den Programmoptionen auch die Z1S1-Bezugsart wählen, bei der die Zeilen (Z) und Spalten (S) als absolute oder relative Zahlen angegeben werden, z.B. der (absolute) Bezug auf Zelle B6 als Z6S2, oder der von dieser Zelle ausgehende (relative) Bezug auf Zelle A4 als Z(-2)S(-1).



Excel® Zellbezüge mit benutzerdeninierten Namen
Zur leichteren Merkbarkeit können Zellbezüge schließlich auch noch mit benutzerdefinierten Namen versehen werden.

Zellbezüge
Es können sowohl relative als auch absolute Zellbezüge als Koordinaten in Tabellen verwendet werden. Formeln sind ebenso wie Werte zeilen- oder spaltenweise kopierbar. Um die Kopierbarkeit von Formeln und deren Bezügen zu gewährleisten, gibt es relative, wie A22, absolute, wie $A$22, und gemischte, wie $A22 oder A$22, Zellbezüge. [Q: WIKIPEDIA.ORG®]

Bearbeitung
Neben dem Einfügen eines gesamten in die Zwischenablage kopierten Inhalts einer oder mehrerer Zellen, gibt es auch die Möglichkeit, bestimmte Inhalte einzufügen, beispielsweise nur die Werte, anstelle der Formel, die diese Werte erzeugt hat.

Dabei ist es auch möglich, den kopierten Wert mit dem Inhalt der markierten Zellen zu addieren oder andere Berechnungen auszuführen. [Q: WIKIPEDIA.ORG®]

Excel® Zahlenformate
Für die Anzeige von Werten steht eine Reihe von Formaten zur Verfügung. Neben vorgefertigten Formaten, wie Datum und Uhrzeit und Sonderformaten für Postleitzahlen, können auch benutzerdefinierte Formate angegeben werden. Zellen können in Excel auch Text enthalten.

Tabellenformatierungen
Tabellenkönnen [seit der Version Exce®l 2007] mit vordefinierten oder individuell definierbaren Tabellenformaten formatiert werden. Für vom Zellinhalt abhängige Hervorhebungen stehen ab dieser Version beliebig viele bedingte Formatierungen, statt bisher drei, zur Verfügung. Farbgebung und Schriftformatierung wurden an Word® und PowerPoint® angenähert und umfassen dasselbe Farbspektrum, aus dem 12 bevorzugte Farben und weitere Formatierungen als Office-Design festgelegt werden können.



Datenbank
Excel® verfügt über einfache Datenbankfunktionen. Es verfügt aber nicht über die Funktionalitäten des weitverbreiteten Konzepts der relationalen Datenbank. Es kann jedoch über Schnittstellen auf Daten aus Datenbanken zugegriffen werden. Excel stellt diese Funtkion für auf SQL basierende Datenbanken über ODBC. Programmierung zur Verfügung.

Excel® Makros
Excel kann mittels Visual Basic for Applications (VBA), häufig auch Excel-Makros genannt, oder, ausschließlich unter Mac OS, mit AppleScript programmiert werden. Zusätzlich gibt es unter Windows® die Möglichkeit, in Visual Studio.NET mit den Visual Studio Tools for Office System (VSTO) Add-ins zur Erweiterung der Funktionalität zu programmieren. Mit VBA ist es möglich, eigene Funktionen zu erstellen, die analog der eingebauten Rechenfunktionen mit Eingangsparameter Berechnungen durchführen und das Ergebnis anzeigen. Die Macintosh-Variante Excel 2008 unterstützte kein VBA. Unter Windows® ist es anderen Programmen wie Word, Access oder Visual-Basic-Anwendungen möglich, über die COM- bzw. ActiveX-Schnittstelle Funktionen von Excel zu nutzen oder direkt mit Excel zusammenzuarbeiten.

Excel® Add-ins
Ein Add-in ist ein zusätzliches Programm, das mit Exce®l zusammen geladen wird und danach zur Ausführung bereitsteht. Einige Add-ins, wie der Solver®, sind in Excel® bereits enthalten. Anwender können eigene Add-ins erstellen und einbinden. Durch Add-ins lassen sich Arbeiten mit Excel automatisieren. Tipp: Im Internet stehen viele Add-ins, häufig auch kostenlos, zur Verfügung.




 




  FORTSETZUNGAlternativen zu Microsofts® Excel®
  tipp wiki info
Alternativen zu Microsofts® Excel®Programm
Die Excel® Dateien können auch mit den kostenlosen Office Paketen aus der Open Source Bewegung bearbeitet werden. Zu nennen wären CALC im Paket von OpenOffice, dem kostenlosen Office-Paket, das ein gutes Excel-Äquivalent enthält. Das quelloffene ("open source") Projekt ist eines der international führenden Officepakete und für alle wichtigen Betriebssysteme wie Windows®, Apple® Mac OS X 10. , Linux etc. verfügbar. Der Zugang zu Funktionen und Daten wird durch offengelegte Schnittstellen und ein XML-basiertes Dateiformat ermöglicht. Mit Apache OpenOffice CALC können Sie auch Microsoft Excel Arbeitsblätter nutzen oder Ihre Daten im Exce®l-Format abspeichern, um Daten an Leute senden zu können, die Microsoft®-Produkte verwenden.
Wenn andere nur die Ergebnisse Ihrer Arbeit sehen wollen, dann können Sie auch das Portable Document Format PDF nutzen, Sie müssen dafür keine extra Software installieren.
Mit „OpenOffice.org Portable“, bzw. „Portable OpenOffice.org“ stehen ausgewählte Versionen für Windows® zur Verfügung, die zum Beispiel von einem USB-Stick lauffähig sind, ohne notwendigerweise Datenrückstände auf dem genutzten Rechner zurückzulassen.

In Calc werden Daten in Tabellen bearbeitet, analysiert, verwaltet und verdeutlicht. Daten können angeordnet, gespeichert und gefiltert werden. Die Tabellenkalkulation bietet über 450 Berechnungsfunktionen etwa aus den Bereichen elementare Mathematik, Finanzen, Statistik, Datum und Zeit. Es steht ein Funktionsassistent zum Erstellen von Formeln und komplexen Berechnungen einschließlich Vektoralgebra zur Verfügung. Mit externen Add-ins lassen sich übrigens weitere Funktionen nachrüsten. Mit Calc ist es möglich, Tabellen durch Ziehen und Ablegen aus Datenbanken zu übernehmen und Tabellendokumente diverser Formate (OOo-intern, aber auch etwa CSV) als Datenquelle einzusetzen. Auch das Einbetten von Webinhalten (Tabellen aus HTML-Dokumenten) ist möglich. Es besteht die Möglichkeit, in Berechnungen, die aus mehreren Faktoren bestehen, die Auswirkungen von Änderungen einzelner Faktoren zu beobachten. Zur Verwaltung umfangreicher Tabellen stehen verschiedene vordefinierte Szenarien zur Verfügung; Teil- oder Gesamtergebnisse können berechnet werden. Calc ermöglicht die Darstellung von Tabellendaten in dynamischen Diagrammen, die bei Änderung der Daten automatisch aktualisiert werden. Ein Assistent für Diagramme ist vorhanden.


Auch Google bietet übrigens eine Art online-"Excel®" an.

LINK ZUM GRATIS DOWNLOAD - OPEN OFFICE.ORG
LINK


  FORTSETZUNGOFFICE® DATEIEN GRATIS BEARBEITEN - FREEWARE
  tipp wiki info
OFFICE® DATEIEN GRATIS BEARBEITEN
Neben dem kostenlosen Open-Office.org Paket der Open Source Bewegung ist der kostenlose Viewer von TextMaker® sehr zu empfehlen. Der GRATIS-Dokumentenbetrachter TextMaker Viewer 2010 kann Office-Open-XML-Dateien öffnen, anzeigen und ausdrucken. Außerdem erlaubt er die Wandlung dieser Dateien ins PDF-Format. [Siehe auch den wikipedi Artikeln auf wikipedia.org® und unseren Artikel zu PDF]. Derzeit aktuell ist die Version „TextMaker Viewer 2010“. Mit Hilfe dieses etwa 5 MB großen Programms können Dokumente in allen von TextMaker® unterstützten Dateiformaten zum Lesen geöffnet, dargestellt und ausgedruckt werden, ohne dass das entsprechende Textverarbeitungsprogramm installiert sein muss. Derzeit ist das Programm lauffähig auf Windows 2000®, Windows XP®, Windows Vista®, Windows 7® und Windows 8®. Die unterstützten Formate sind das eigene TextMaker-Format (.tmd), ferner liest und schreibt TextMaker die Dateiformate Microsoft Word® (.doc), Microsoft Word 2007® (.docx, ab Version 2010), OpenDocument® (.odt), Pocket Word® (.psw, .pwd), Rich Text ® (.rtf), HTML 4.0 (.htm) und Textdateien (.txt). Als Standardformat kann .tmd, .doc, .docx oder .odt verwendet werden. Das .sxw-Format von OpenOffice.org 1.x kann TextMaker (ab 2006) lesen, aber nicht schreiben.

Excel® Dateien:
Mit dem kostenlosen Programm PlanMaker Viewer können Dateien von Tabellenkalkulationsprogrammen, wie Excel® Dateien mit der Endung
.xls und .xlss etc. geöffnet werden.

VIEWER auf USB STICK installierbar!
Jetzt kommt's: Der
kostenlose TextMakeViewer und PlanMaker Viewer können, wie die anderen Programme von SoftMaker Office, portabel auf einem USB-Stick installiert werden. Das hat den Vorteil, dass man sie auf beliebigen Windows-PCs, z.B. unterwegs starten kann, ohne dass die Programme im Betriebssystem Veränderungen vornehmen. Sie können mit dem Stick Dateien auf einem Rechner öffnen, ohne dass irgendein Office Paket auf dem Rechner installiert ist!
Link zum GRATIS TEXTMAKER VIEWER:
LINK GRATIS SOFTMAKER VIEWER
       
       

  tipp wiki info Mit Google® nur nach/in hochwertigen Excel® Dokumenten, Vorlagen/Templates in den Formaten .XLS, .XLSX und .XLTX (Templates) suchen.
Warum?
Ist ein "Geheimtipp" von Insidern + Rechercheprofis!
Diese Spezialsuche bringt höherwertige, gehaltvollere Treffer / Inhalte!

Excel ® Tabellenkalkulations-Dokumente suchen
 Word ® (.doc) (.docx) nach Word®-Text-Dokumenten suchen
PDFs ® (nur nach / in PDFs ® suchen!)
PowerPoint ® (.ppt) Präsentationen, Folien, Slides suchen
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  FORTSETZUNGEXCEL® - Wer hat es erfunden?
 

Das Tabellenkalkulationsprogramm Excel@
Millionen Menschen, arbeiten täglich damit - doch keiner weiss, wer Excel® erfunden hat.
Erstmals veröffentlicht wurde Microsoft® Excel® am 30. September 1985.
Microsoft Excel® war der Nachfolger von Microsoft Multiplan und wurde 1985 erstmals für den Apple Macintosh® als rein grafisch orientierte Tabellenkalkulation vorgestellt.
Excel® löste, allerdings erst in den 90ern, als Windows® Plattform populär wurde, die Software Lotus 1-2-3®, die im Januar 1983 erschienen war, als Industriestandard ab.

Die Erfindung der Tabellenkalkulation
Schon die alten Griechen ... NEIN! ;-)
Vor Lotus 1-2-3 war die Software VisiCalc als das erste Tabellenkalkulationsprogramm für Personal Computer eine Sensation. VisiCalc wird als bahnbrechend angesehen für die Entwicklung der PCs vom Hobbyobjekt zu einem Werkzeug im Geschäftsleben. Das Konzept von VisiCalc stammte von Dan Bricklin. Die Software wurde gemeinsam mit Bob Frankston ausgearbeitet und 1979 vom Unternehmen Personal Software (später umbenannt in VisiCorp) für den Apple II auf den Markt gebracht. Das Programm ermöglichte die Nutzung des Apple für flexible, kaufmännische Berechnungen, und zwar erstmals für Nutzer ohne Programmierkenntnisse. Eine Sensation! Dies trug zur Entscheidung des damaligen Großcomputerherstellers IBM bei, einen eigenen Personal-Computer zu entwickeln.

Die Legende
Die Legende sagt, dass Dan Bricklin, ein MBA-Student an der Harvard Business School, seinen Professor bei einer umfangreichen Berechnung an der Tafel beobachtete, wobei ihm auffiel, dass jedes Mal, wenn ein Parameter zu verändern war, eine ganze Reihe von tabellarischen Zwischenergebnissen auszuwischen und neu zu berechnen war. [Q: Wikipedia®] Bricklin hatte die Idee, dass der Prozess auf einem Computer implementiert werden könnte, wobei die Parameter, Zwischenergebnisse und Ergebnisse tabellarisch angezeigt und die den Ergebnissen zugrundeliegenden Formeln in die Tabellenfelder eingegeben würden.
Leider verzichteten die Entwickler von VisiCalc® auf eine Patentanmeldung des Programms, da ihnen im Vergleich zu den Chancen, ein Patent zu erhalten, die Kosten zu hoch erschienen.

Die weitere Entwicklung von VisiCalc führte in der Entwicklungsgeschichte der Tabellenkalkulation den Programmen SuperCalc, Microsoft® Multiplan®, Borlands Quattro Pro®, Lotus 1-2-3®, Microsoft Exce®l, AppleWorks®, Gnumeric® und OpenOffice.org Calc®.

Im Mai 1981 tret Richard Brodie, der Miterfinder von WORD® als 77 Mitarbeiter von Microsoft® in die Firma ein. Zu MS® hatte ihn sein früherer Chef bei Xerox Park, Charles Simonyi ins Team geholt. Die Mission von Charles Simonyi war es, gegen die Tabellenkalkulation VisiCalc anzutreten. Charles Simonyi sollte das erste Microsoft® Spreadsheet, ein Projekt namens "EP" ("Electronic Paper") entwickeln, dass später unter dem Namen Microsoft® Multiplan™ vermarktet wurde. Brodie wandte sich mehr der Entwicklung von Word® zu. Durch die starke Marktposition der Tabellenkalkulation von Lotus 1-2-3 hatte Multiplan™ zunächst einen schlechten Stand. Die weitere Entwicklung von Multiplan™ hin zum erfolgreichen Excel™ leitete Doug Klunder ein. Die Zielvorgabe für Excel war, so Doug Klunder: "... do everything 1-2-3 does and do it better". “We decided it was time to do a new, better spreadsheet,” enrinnerte er sich später Dough Klunder trat 1981 direkt vom MIT bei Microsoft ein. Ein Teil des Einstellungsgespräches von Dough Klunder war übrigens ein gemeinsames Pizza-Essen mit Bill Gates und Steve Ballmer, bei Shakey’s Pizza Parlor. Die Firm schreibt Shakey’s Pizza schreibt stolz auf ihrer Facebook-Seite, Zitat: "in 1981 Shakey's Pizza Parlor was the place where Bill Gates, Steve Ballmer, and Doug Klunder of Microsoft met for lunch to hatch up the idea of a new and better spreadsheet."
Dough Klunder und ein kleines Team von mieteten sich für ein dreitägiges Meeting im Red Lion Hotel in Bellevue, Washington, ein um die Eckpunkte für das neue Excel festzulegen. Zu der Gruppe gehörten Klunders Freund Jabe Blumenthal, der Manager des Projekts wurde, und Charles Simoyni, ein Microsoft Topmanager, dessen Erfolg ihn später zum Milliardär und 2 maligen Weltraumtourist machte, sowie Bill Gates persönlich. Aus dem Software Team von 3 wurde ein knappes Dutzend Programmierer, das Excel fertigstellen sollte. Hauptproblem war damals noch die geringe Rechengeschwindigkeit der Computer. Dough Klunder erinnerte sich, Zitat auf Businessinsider.com/The Daily Beast: “I was literally living in my office, sleeping just a few hours a night and cranking out code around the clock, and the window office got too cold at night.” Da Excel® zunächst für die DOS Version geplant war, dann mit dem Macintosh jedoch ein Grafisches Interface auf den Markt kam, gab es vor Fertigstellung und dem Launch noch einen turbulenten System-Switch auf die Mac Plattform. Im Zuge dieser Turbulenzen verliess Dough Klunder das Excel® Team, kehrte jedoch kurze Zeit später zurück. Nach endlosen Beta-Versionen hatte das Team Mühe, den offiziell verkündeten Launch von am 30. September 1985 einzuhalten und so arbeitete das Team noch in der Nacht des 29. Septembers durch. Zitat auf Businessinsider.com: “We were doing our last bug tests. We made our master disk and my boss drove to the disk duplicator to get it into a few stores so we could say we made our Sept. 30 date.” Dough Klunder, der zur ersen Generation der Microsoft® Mitarbeiter gehörte und sicher nicht leer ausging, wechselte übrigens später das Metier und machte später noch einen Abschluss in Jura.

Am 31. Oktober 1987 wurde, gleichzeitig mit dem Erscheinen von Windows 2.0, mit Excel 2.0 die erste Excel®-Version für IBM-kompatible PCs cusgeliefert. Da die Anpassung von dem Konkurrenz-Programm Lotus-1-2-3 für diese Plattform in Verzug kam, konnte Microsoft® Excel™ der Konkurrenz Marktanteile abjagen und später völlig abhängen.
In Microsoft Office 95 erhielt Excel 95 die Versionsnummer 7.0, da Version 6 übersprungen wurde, um eine Vereinheitlichung der Bezeichnung mit den anderen Office-Programmen zu erzielen.
Excel:mac 2001 war die letzte Version für Mac OS 8 und 9.
Die aktuelle Version ist das im Januar 2013 herausgebrachte Excel 2013 für Windows und das im Oktober 2010 erschienene Excel 2011 für Intel-Macs.

Wie Excel® die Welt veränderte
Kaum eine Software hat das Wirtschaftsleben so stark beeinflusst, wie Excel®. So schreibt The Daily Beast:
"Yet if you had to pick a technological development that has fundamentally altered society, you could do worse than Excel. Sure, PowerPoint gets all the laughs for its clichéd role in the corporate environment. But Excel is the program that has launched thousands of startups and justified millions of layoffs, planned out household budgets and charted the course for complex securities that almost took down the economy. For better or worse, it is the software that has given everyone the means to play with numbers and ask, “What if?”


 


  Geschütze Marke Microsoft® Excel ®
*
Hinweis: MS Excel® ist eine geschütze eingetragene Marke von Microsoft®, ebenso wie die Marken Microsoft Office®, PowerPoint® und Microsoft Wordl®.
       
 







 

 

 
 
 

 

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