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  Was ist eigentlich ein WIKI?
 

 

WIKI-WIKI EIN BUS GIBT WIKIPEDIA® SEINEN NAMEN

Ein Bus in Hawai gibt dem WIKI in Wikipedia® den Namen

Die Meisten wissen zwar: Wikipedia ist ein WIKI, doch was ist eigentlich ein WiKI und wo kommt das Wort / der Begriff her?

Erklärung
Das Wort "WIKI" kommt aus Hawaii und bedeutet im Hawaiianischen "schnell".
Ein Wiki ist eine offene Informationssammlung im Internet, (z.B. auf Internetseiten (oder in einem Firmen-Intranet), deren Inhalte durch die Nutzer online, über den Browser direkt erstellt, ergänzt oder korrigiert werden können, eine Art "Mit-Mach-Seite" bei der die Internetsurfer ihr Wissen sofort in die untereinander verlinkten Seiten einbringen können. Daher wurde von dem Erfinder dafür der hawaiianische Name für "schnell" ausgewählt.
 

 


WARD CUNNINGHAM DER WIKI ERFINDER - DIE BASIS FUER WIKIPEDIAŽ
Ward Cunningham erfand das erste WIKI und war einer der Wegbereiter von Wikipedia®

Wer erfand das erste WIKI?
Wikipedia, das weltweit größte Mitmach-Lexikon im Internet, war nicht das erste Wiki, aber es ist das mit Abstand bekannteste. Das WIKI selbst wurde 6 Jahre vor Wikipedia entwicktelt.

Erfunden wurde das WIKI, als Idee und als Software 1994 durch den US-amerikanischen Softwareprogrammierer Ward Cunningham, der das erste Wiki mit dem Namen WikiWikiWeb im damals noch sehr jungen Internet erstellte. Der korrekte Name von Ward Cunningham ist übrigens Howard G. "Ward" Cunningham. Cunningham entwickelte 1994 auch die erste (freie) Software, mit der man solch eine offene Wiki-Wissensdatenbank erstellen konnte und veröffentlichte sie unter der Open Source Lizenz, womit sie für jeden frei benutzbar war.
Und in einer Imbissbude im südlichen Kalifornien erzählte ein Programmierer, der oft in Ward Cunninghams Wiki schrieb, einem bis dahin völlig ahnungslosen (späteren) Wikipedia-Gründer von diesen Wikis ... Und löste damit eine Revolution aus.
 

 


In dieser Imbissbude wurde
Wikipedia® erfunden

IMBISSBUDE-IN-DER-WIKIPEDIA-ERFUNDEN-WURDE

 

 

mexican-food-taco-restuarant-where-wikpedia-was-invented

Wie Wikipedia in dieser Imbiss-Bude in Kalifornien erfunden wurde
Die Geschichte ist nur wenigen bekannt und recht kurios - aber wahr und von dem beteiligten Wikipedia-Gründer auch schriftlich bestätigt und bezeugt:
Am Abend des 2. Januars 2001 ging der Programmierer Ben Kovitz mit Wikipedia Mitgründer Larry Sanger in San Diego in diese Taco Imbissbude mit der Aufschrift "Mexican Food".

Dort überzeugte der Programmierer Ben Kovitz, der mit der damals neuen Erfindung Wiki von Ward Cunningham schon viel Erfahrung hatte, den späteren Wikipedia Mitgründer Larry Sanger davon, aus dem Wikipedia Vorläufer mit dem Namen Nupedia doch ein Wiki zu machen. Also Webseiten, bei denen die Surfer selbst an den Lexikon-Einträgen mitarbeiten.
Bis zu diesem Abend wusste sein Gesprächspartner, Larry Sanger, überhaupt nicht, was ein Wiki ist und dass mass man ein Lexikon mit dieser Software ganz einfach auch als Mitmachlexikon aufmachen konnte.
Einer hat ihn an diesem Abend in Kalifornien davon überzeugt: Ben Kovitz!

Zitat:
"I suggested to Larry that he make Nupedia into a wiki." Und er erklärte Larry, wie ein Wiki überhaupt funktionierte. "Within an hour, though, Larry had gotten enthusiastic about the idea" schreibt Kovitz (Q: wikipediareview.com)

In einer Mexican Food Taco Bude wurde Geschichte geschrieben
An diesem Abend wurde in der kleinen Taco Bude Geschichte geschrieben. Was bisher unter dem Namen Nupedia nur sehr kläglich mit zwei Dutzend Artikeln vor sich hin dümpelte, wurde schon zwei Wochen nach dieser Begegnung unter dem Namen Wikipedia neu aufgelegt und legte danach eine der rasantesten Erfolgsgeschichten des Internets hin. Mit Wikipedia wurde aus der Idee in der Imbissbude einer der größten "Game-Changer", der wenig später eine ganze Branche umkrempelte und weltweit alle Verleger von Nachschlagewerken erzittern liess.

Heute gibt es - weltweit - wohl kaum noch einen Internetnutzer, der nicht in Wikipedia etwas nachschlägt. Jeden Monat greifen weltweit mehr als 400 Millionen Surfer über das Internet auf rund 17 Millionen Artikel/ Beiträge in Wikipedia zu, verfasst in mittlerweile mehr als 200 Sprachen. Und an Universitäten schauen mittlerweile auch die Professoren, die ihre Studenten stets zur Recherche in wissenschaftlicheren Quellen ermahnen, zur schnellen Wissensauffrischung nicht selten selbst kurz etwas in Wikipedia nach. Die Demokratisierung des Wissens und der ubiquitäre Zugang dazu sind eine Revolution. Ein konkretes Beispiel, wie Wikipedia eingesetzt wird: Monatlich liefert Wikipedia den gesamten Inhalt in spanischer Sprache auf CD-ROM an eine Behörde in Argentinien, damit dort Schulen ohne Internetzugang kostenfreien Zugriff auf die Wissensdatenbank haben. In vielen Entwicklungsländern wird in Regionen ohne Internetzugang Wikipedia auf CD-ROM eingesetzt, um z.B. Schülern Zugang zu der universellen Wissensdatenbank zu ermöglichen. (Q: Interview m. Jimmy Wales, 21.11.2010, sonntagszeitung.ch)
 

 
Email English Professional Correspondence  

 

IMBISSBUDE-IN-DER-WIKIPEDIA-ERFUNDEN-WURDE
Spurensuche
Ein paar Jahre nach dieser folgenreichen Unterhaltung in der Imbissbude, bei der die Idee der Online Enzyklopädie auf die Idee der Wikis prallte, ging einer der beiden Beteiligten, Ben Kovitz, wieder zu dieser Imbissbude, (Adresse: Grand in Pacific Beach Nummer 1932, San Diego). Da der Taco Laden zugemacht hatte, fragte er den Besitzer ob er wisse, das hier vor ein paar Jahren die größte Enzyklopädie der Welt, Wikipedia, erfunden worden war.

Hier das Originalzitat:
"The first day of my San Diego vacation. It’s at 1932 Grand in Pacific Beach. It’s all gutted inside. Closed down. I asked the guy at the computer repair shop next door when it closed down. He said it was last December. I told him that that was the taco stand where Wikipedia was invented. He had no idea." (Q: apteryx auf 43things.com)

Wie die Geschichte damals weiter ging, was sich genau an dem Abend, als Wikipedia in der Imbissbude erfunden wurde, zugetragen hat, lesen Sie auf dieser Webseite weiter unten!
 

 
  WIKIWIKI BUS  
  Der Name Wiki Wiki - ein Bus gibt den Namen
Aber zunächst zurück zu den Anfängen, zur Erfindung des Wikis durch Ward Cunningham.
Auf den Namen Wiki, den Ward Cunningham dem Projekt gab, war er bei der Ankunft auf dem Flughafen in Hawaii gestossen. Der dortige Schnellbus hatte die Bezeichnung Wiki Wiki Bus. Wiki bedeutet im Hawaiianischen "schnell", die Verdopplung "wiki wiki" bedeutet sehr schnell. Also nannte er sein Projekt WikiWikiWeb. Damit liessen sich von den Nutzern sehr schnell Änderungen, Aktualisierungen und Ergänzungen von Inhalten an einer Wissensdatenbank vornehmen. Heute hat sich für das Wissensmanagement in vielen Bereichen, nach dem Erfolg von Wikipedia, das Erstellen von Wikis etabliert.

Ritterschlag - die Aufnahme ins Oxford Dictionary
Das Wort WIKI wurde (erst) im Märzt 2007 in das Oxford English Dictionary aufgenommen.
 
  WIKI WIKI HAWAI  

 
  Das Wiki erobert das Internet
Den Durchbruch erreichte die WIKI Idee aber erst im Jahr 2001 mit der Gründung von Wikipedia.
Heute gibt es neben Wikipedia eine Fülle von mal mehr mal weniger erfolgreichen Wikis für fast alle nur denkbaren Zwecke. Es gibt Reise-Wikis, Wikibooks, Wikiquote, viele Spezial-Wikis für den IT Bereich (phpWIKI), auf lokaler Ebene Städte-Wikis, Wikis für die politische Partizipation von Bürgern und es findet sich für fast alle Spezialthemen meist auch irgendein Wiki. Auf Listen wie WIKIINDEX.ORG finden sich tausende Einträge zu Wikis. LINK.
 

 




WARD CUNNINGHAM DER WIKI ERFINDER - DIE BASIS FUER WIKIPEDIA®

Ward Cunningham, der das erste WIKI erfand ist einer der Wegbereiter von Wikipedia®

Der Erfinder über das WIKI: "Ideen schneller raushauen"
Der Entwickler, der das WIKI 1995 erfunden hat, Ward Cunningham, äußerte sich im Interview mit Miles Forest über den HIntergrund dieser bahnbrechenden Erfindung, die Wikipedia erst möglich machte. (Q: Interview via huffduffer.com) Bevor Cunningham das Wiki erfand, arbeitete er bei Tectronix®™, einer Firma die auf Mess- und Testgeräte spezialisiert war. Es ärgerte Cunningham, dass eine Reihe von guten Ideen, die in Projekten entwickelt wurden, danach in Vergessenheit gerieten.

Gegen den bestehenden Konservatismus
Und Cunningham stellte einen gewissen Konservativismus bei den Ingenieuren fest, die eine Idee erst dann herausgaben, wenn sie herausgefunden hatten, dass sie auch funktionierte. Er wollte ein System schaffen, in dem neue Ideen, Gedanken, Erfahrungen und neues Wissen schnell publiziert, dokumentiert und dann durch eine Community ergänzt und korrigiert werden konnte. Das war für ihn die bessere Form der Kreativitat und darin sah er viel größe Chancen für Innovationen.

Vorläufer der Wikis
In seiner Zeit bei Tectronix hatte Cunningham mit der Anwendung Hypercards ® (von Apple) auf seinem Rechner experimentiert, auf dem die Firmenprojekte dokumentiert waren. Er stellte eine großes Interesse fest. Seine Kollegen kamen in sein Büro und interessierten sich für seine Anwendung, sahen sich die Projekt-Dokumentationen an und wollten zu den einzelnen Projekten gerne Korrekturen und Ergänzungen anbringen. Daraufhin erweiterte Cunningham das Hypercard Dokumentation, damit die Ingenieure von Tectronix neue Inhalte, Ideen, Projekte und Schlagworte für die Dokumentation anlegen konnten. In dieser Problemlösung sah Cunninham später gedanklich den Anfang seiner Wiki Idee.

Struktur um kollektive Intelligenz zu fokussieren
Im Interview mit John Gage beschreibt Cunningham gerade die offene Form, in der neue Ideen schnell formuliert und zur Diskussion gestellt werden können, als das Innovative an seinerm WIKI Konzept. Cunningham wollte mit dem WIKI eine Struktur schaffen, in der die Intelligenz, die Ideen und das Potential vieler zu etwas Neuem zusammengebracht werden konnte. (Q: Computer Museum, Interview on youtube.com)

 

 
WIKI-WIKI EIN BUS GIBT WIKIPEDIA® SEINEN NAMEN

Der Name WIKI - der Hawaii Gründungsmythos
Bei seinem ersten Besuch in Hawaii war WIKI das erste Wort, das Ward Cunningham dort am Flughafen lernte. Ein Flughafenangestellter am Schalter sagte ihm, er solle den WIKI WIKI Bus zwischen den Terminals nehmen.
Zitat:
"The airport counter agent directed me to take the wiki wiki bus" erinnerte er sich später. Doch er verstand das Wort WIKI WIKI nicht. "I said what?" Und wurde über die Bedeutung von WIKI aufgeklärt. "He explained, that wiki wiki meant
quick." (Zitat Cunningham) Im Hawaiianischen wird durch die Doppelung eines Worts seine Bedeutung verstärkt. WIKI WIKI bedeutet sehr schnell. Um hier genau zu sein: Darüberhinaus hat das Wort WIKI im Hawaiianischen noch die Bedeutung "eifrig" und wird im Sprachgebrach auch als Zusatz mit der Bedeutung "soweit ich weiss" oder "was ich weiss, ist ..." verwendet. Also eine gelungene Wortwahl für dieses IT-Projekt.

Ein Bus wird Namens-Pate

Die Erfindung der Wikis und das legendäre online Lexikon Wikipedia verdanken also ihren Namen der Buslinie wiki-wiki Chance RT-52 am Honolulu International Airport auf Hawaii.
Cunningham kaufte sich daraufhin, noch vor seiner Rückreise, ein hawaiianisches Wörterbuch.
"I learned many things from this, but wiki wiki is the word that sticks me most."
Als er einen Namen für sein Programm suchte, fand er, den Ausdruck WikiWikiWeb geeigneter als "QuickWeb". Zitat: "I thought 'wiki wiki web' was more fun to say than 'quick web' (...)."
Bevor das Wort WIKI in das ehrwürdige Oxford Dictionary aufgenommen wurde, fragte die Lexikografin im Februar 2005 direkt bei Cunningham nach, wie WIKI genau Verwendet würde: "We're preparing a new edition of our largest current English dictionary and wiki is one of the new words we intend to include. We're particularly interested in pinning down the origin of the word wiki ..."
Wer sonst hätte Ausuknft geben können? Der heute geläufige Name WIKI war nur die Abkürzung für seinen Programm-Namen: "I chose to call the technology WikiWikiWeb. (...) I consider WikiWikiWeb to be the proper name of the concept, of which Wiki or wiki is an abrevation." (Q: Ward Cunningham, c2.com/doc/etymology.html).

Erste Installation eines Wikis
Entwickelt wurde die Software von Cunningham 1994. Er installierte das WikiWikiWeb erstmal am 25. März 1995 auf der Webseite www.c2.com seiner eigenen Firma Cunningham & Cunningham (daher der Name c2.com).
Diese von Cunningham entwickelte freie Software (Open Source) war die erste Wiki Software. Sie hat auch den Namen WardsWiki, Portland Pattern Repository, PPR, oder eben WikiWikiWeb.
Seine Website, auf c2.com gehosted, ging als erstes Wiki in der Geschichte des Internets ein.

 

 
  Zusammenfassung: Wie entstand das WIKI
Zunächst nur entstanden, um den Austausch von Ideen zwischen Programmierern zu erleichtern, begann Ward Cunningham 1994 das WikiWikiWeb zu entwickeln, aufbauend auf Ideen, die er mit Hypercards (von Apple) in den späten 80ern entwickelt hatte.
 

 
  In dieser Imbissbude wurde Wikipedia® als Wiki erfunden!

mexican food taco restaurant where wikipedia was invented
 

 
mexican-food-taco-restuarant-where-wikpedia-was-invented

Wenige kennen diesen Teil der Wikipedia-Story
Da ein Abendessen am 2. Januar 2001 mit Ben Kovitz und Larry Sanger Geschichte geschrieben hat, und den Anstoss gab, später die Wiki Software mit der Online Enzyklopädie Wikipedia zu verbinden, verriet Ben Kovitz auf einer Wikipedia Seite die Hintergünde dieses Essens. Da dieser Teil der Gründungsgeschichte von Wikipedia, der an einem Taco Stand in San Diego stattfand, in den Medien wenig bekannt ist, nachfolgend die "pikanten" Details:

Die Geburt von Wikipedia an einem Taco Stand?
Überschrieben sind die Erinnerungen von Kovitz an diese Unterredung auf Wikipedia mit der vielversprechenden Überschrift: "That Night".
Es geschah also am Abend des 2. Januars 2001 an einem Taco Stand in Kallifornien. Unwillkürlich assoziiert man dabei eine Begebenheit aus der Literaturgeschichte. Schon bei dem deutschen Schriftsteller Georg Büchner hiess es in der 1839 posthum erschienenen berühmten Erzählung LENZ: "Den 20. Jänner ging Lenz durchs Gebirg".
Diese wahre Geschichte hingegen ereignete sich Anfang Januar 2001 in Kalifornien. Und in einem anderen Land hätte die Hintergrundsgeschichte, die im Ergebnis zu der größten Enzyklopädie der Welt im Internet führte, sicher bei irgendeinem Italiener mit edelster Trüffelpasta und schwerem Barolo stattgefunden. Doch Ben Kovitz schreibt: "Larry and I ate dinner at the taco stand at 1932 Grand in Pacific Beach, San Diego." An den Namen des Standes konnte er sich nicht erinnern, es hätte lediglich "Mexican Food" auf dem Schaufenster gestanden.

Die Beteiligten:
Larry Sanger, promovierter Philosoph, war im Jahr 2000 von den Jimmy Wales bei dessen Internet-Firma Bomis als Teilzeitkraft angestellt worden, um sein Projekt einer Online Enzyklopädie mit dem Namen Nupedia mit Inhalt zu füllen. Sangers Aufgabe war es, Autoren, "Volunteers" für das Projekt von der Uni zu rekrutieren und die Artikel einem sehr genauen Peer-Review Verfahren zu unterziehen, bevor sie veröffentlicht wurden. Durch das genaue Lektorieren und Editieren der Artikel durch wissenschaftliche Mitarbeiter konnten in der Zeit insgesamt nur zwei Dutzend Artikel in Nupedia eingestellt werden.
Der andere Beteiligte an dem Abendessen in San Diego war der Programmierer Ben Kovitz. Zu dem Zeitpunkt der Unterredung mit Larry Sanger war Ben Kovitz mit dem Thema Wiki sehr vertraut, er engagierte sich intensiv mit Beiträgen auf dem Original-Wiki von Cunningham und noch einem weiteren Wiki (mit dem Namen "Why Clublet").

Speed it up
Larry Sanger erzählte Ben Kovitz an diesem Abend, welche Fortschritte die Online-Enzyklopädie Napedia seit der letzten Unterredung gemacht hätte. Doch Sanger suchte nach einer Lösung, damit die Artikel schneller erscheinen konnten. Kovitz: "He wanted to speed it up, though, and said he'd been looking at technological ways to speed up editing." Da gab Kovitz den entscheidenden Anstoss für Wikipedia, er schwärmte von den Möglichkeiten, die die WIKI Software dafür böte: "I said that I knew of a really neat tool for fast collaborative editing: a wiki. Larry hadn't heard of wikis, so I told him all about them at great length."

Any fool in the world - Jeder Idiot kann mitmachen
Kovitz Vorschlag ging jedoch noch weiter. Er regte an, das jeder Nutzer des Internets zu dem Lexikon beitragen könnte: "I suggested that instead of just using the wiki with Nupedia's approved staff, he open it up to the general public and let each edit appear on the site immediately, with no review process. (...) My exact words were to allow 'any fool in the world with Internet access' to freely modify any page on the site". Nur zwei Wochen später ging die neue Seite Wikipedia an den Start. So wie Ben Kovitz es in dieser Unterredung anregte ist es dann im Ergebnis ja auch umgesetzt worden. Daher trug Kovitz Idee entscheidend zur Gründung von Wikipedia bei. Er wollte keine fertig editierten Artikel sondern Artikel als ständige Baustelle, die permanent verbessert und ergänzt würden.

Top-down or Bottom-up?
Zitat: "Also, I said that on wikis, there are no "completed" articles, there is just endless chaos and conflict. I suggested that this might actually lead to better reliability and richer content than the careful, circumspect approach." Kovitz hatte mit seiner chatischen Bottom-up Idee einen völlig anderen Gedanken in das Enzyklopädie-Projekt gebracht. Sanger stellte bis dahin nach der Top-down Vorgehensweise, sauber editierte und mehrfach streng wissenschaftlich profund lexikalisch gegengecheckte Arktikel ein. Bekam dadurch aber gerade mal ein Dutzend Artikel fertiggestellt.

Was danach geschah:
Nach dem Essen war Larry Sanger wohl doch noch nicht vollständig überzeugt. Seine Gegenargumente für eine Enzyklopädie als Wiki waren, was ist, wenn jemand aus ideologischen Motiven heraus verfälschte Darstellungen in das Online Lexikon einstellt oder puren Vandalismus betreibt. Auch heute ein gravierendes Problem bei Wikipedia, dass je nach politischer Couleur Interessengruppen (manchmal nicht ohne Erfolg) versuchen ihre Deutungshoheit über geschichtliche Ereignisse, politische oder ideologisch aufgeladene Begriffe oder andere kontroverse, sehr sensible Themen ideologisch durchzusetzen und Artikel entsprechend "einzufärben" oder andere Sichtweisen zu unterdrücken. In Zeitungsredaktionen werden solche Diskussionen durch den Chefredakteur klar entschieden, in der Wissenschaft als Kontroverse auch ausgefochten, bei Wikipedia ist es oft eine ermüdende, verschleissende Never-Ending-Diskussions-Story - über Wahrheit kann man bekanntlich nicht abstimmen.
Trotz seiner Einwände hatte Larry Sanger an dem Abend Feuer gefangen. "... he definitely liked the way the wiki concept enabled a great increase in editing speed, and he was eager to try it."
Larry Sanger äußert sich ebenfalls zu dieser Begegnung. Abweichend von der Erinnerung von Kovitz kann er sich jedoch nicht daran erinnern, dass Kovitz ihm konkret vorgeschlagen hätte, Nupedia als Wiki aufzuziehen. Nachdem Kovitz ihm das gewaltige Potential der Wikis und die dahinter stehende Software dargelegt hatte, wäre er, Sanger es gewesen, der gesagt hätte: "Wow, that's really interesting--that sounds like a piece of cheap (free), available software we could use to solve this problem with Nupedia."
Und dann hätten beide die Idee weitergesponnen. Wer auch immer für sich proklamieren kann, hier die Meriten erworben zu haben, an diesem Abend wurde die Idee der Mitmach-Enzykopädie Wikipedia geboren. (Quelle und Zitate von: wikipedia.org/wiki/User:BenKovitz)

Nach dem Essen gingen sie in Sangers Appartement und riefen noch in der Nacht dessen Boss, Jimmy Wales an. Napedia, der Vorläufer von Wikipedia, wurde damals von der Internet-Firma Bomis von Jimmy Wales finanziert. Sanger erreichte seinen Chef Wales am Telefon nicht und hinterliess eine Nachricht auf dessen Mailbox. Danach unterhielten sich Kovitz und Sanger in der Nacht über Philosohie, in dem Fach hatte Sanger einen PhD (Dr.) am Reed College der Ohio State University gemacht. In der gleichen Nacht noch, eine halbe Stunde später etwa, rief Jimmy Wales zurück. Die Unterhaltung dauerte etwas 15 Minuten. Nach dem Telefonat hatte Sanger, so beschreibt es Kovitz später, ein breites Lächeln auf dem Gesicht und zeigte sich opitimistisch, dass Wales (Spitzname Jimbo, wohl von Jimmy + Bomis), der Financier der Online Enzyklopädie, der Idee offen gegenüber stehen könnte.

Zitat: "After the conversation, Larry had a big smile on his face. Larry said that he felt very optimistic that the idea would proceed, and that Jimbo was quite open to it."

Es wäre sehr selten, schreibt Kovitz im Rückblick, dass man jemanden davon überzeugen könnte, genau das Gegenteil von dem zu tun, was er bisher tat.
"It's a rare thing to tell someone to do something exactly the opposite of what he's been doing and get a fair hearing." Und obwohl die Idee der Wikis damals noch überhaupt nicht gängig war, wäre Sanger noch in der selben Nacht das neue Projekt angegangen: "... back then, wikis were a very hard concept to 'get', but Larry's mind began percolating immediately, and he got things started that very night."

Noch in der selben Nacht das Konzept für Wikipedia verfasst
Noch in der selben Nacht legte Sanger das Konzept einer Wiki-basierte Enzykopädie schriftlich nieder, "I think it was just one page long" und schickte es an Jimmy Wales ("den" Wikipedia Gründer und seinen Chef bei Bomis). Schon am nächsten oder übernächsten Tag hatte Jimmy Wales (oder der angestellte Systemoperator) für Sanger ein Wiki installiert "he had a wiki set up for me to play with".

Doch die meisten der bisherigen "Editors" bei Nupedia wollten mit einer offnen Enzyklopädie, bei der die Nutzer den Inhalt mitbestimmen nichts zu tun haben. Also wurde unter einem neuen Namen - den Namen Wikipedia erfand Sanger - eine Seite in Ward Cunninghams Ur-Wiki eröffnet. Zunächst wurde das Mitmach-Wikipedia nur als eine Art "Feed" für Nupedia installiert. Das es dermassen schnell abheben und Nupedia sofort abhängen würde, hatte niemand erwartet. Sowohl Larry Sanger als auch Jimmy Wales sahen dieses Wikipedia Experiment zunächst eher als eine Art Jux (im Amerikanischen wird es mit dem Wor t"Lark" beschrieben, Q: theatlantic.com, 2006.)

Erfolgsstory - Wikipedia hebt ab
Durch die überraschend vielen Beiträge der Wikipedia Community wuchs das kleine Nebenprojekt von Nupedia, Wikipedia viel schneller als die Hauptseite und zug immer mehr Autoren für das "Mit-Mach-Konzept" an. 2003 wurde die Napedia Seite sogar vom Netz genommen und in Wikipedia überführt. Auf dem Wikipedia-Vorläufer Nupedia waren bis dahin nur 24 Artikel veröffentlicht, die den strengen wissenschaftliche Review-Prozess durchlaufen hatten. Weitere 74 Artikel waren in Arbeit [a
bweichende Zahlen je nach Quelle]. Das Wachstum des als Mitmach-Wiki organisierten Online-Enzyklopädie Wikipedia war eine Art Abstimmung mit den Füssen oder Abstimmung mit der Maustaste:
Im Februar 2001, einen Monat nach dem Launch umfasst Wikipedia 1.000 Seiten, schon im März werden mehr als 2.000 Artikel gezählt, im Juli 2001 sind es 6.000 englische Artikel (und 10.000 Seiten), im September wird die magische Grenze von 10.000 Artikeln überschritten, im Oktober 15.000. Ein Jahr später sind es 50.000 Artikel in der englischen Ausgabe.
2011 hat die englische Ausgabe von Wikipedia rund 3,5 Millionen Artikel. Inzwischen gibt es Wikipedia in 278 Sprachen, pro Monat greifen weltweit mehr als 400 Millionen Surfer auf die Artikel zu. Pro Monat werden rund 11,6 Millionen "Edits" also Eingaben, Korrekturen oder Einträge an Artikeln gemacht. Es gibt rund 1,1 Millionen deutschsprachige Artikel auf Wikipedia. Weltweit gibt es auf Wikipedia über 15, geschätzt ca. 17 Millionen Artikel.


AKTUALISIERTE ANGAGEN ZUR Wikipedia Engiisch
Aktualisierte Angaben zu Zahlen und Statistiken der Wikipedia™ Englisch Edition, der englischen Ausgabe und einen Schnellzugriff finden Sie auf www.info-wiki.de
Mit ganz akutellen Zahlen zu Statistiken, Page Views, Seitenabrufe / Visitors zur englischen Wikipedia Edition auf www.info-wiki.de
WIKIPEDIA ENGLISCH LINK:
WIKIPEDIA ENGLISCH

Wer hat Wikipedia Gegündet?
Bei einem Projekt mit einem so umwerfendem Erfolg und weltweitem Renommee ist das anschiessende Zerwürfnis über "die Vaterschaft" nicht überraschend.

Die Idee zu einer durch Freiwillige (Volunteers) zu verfassende Online Enzyklopädie lag Ende der 90er Jahre "in der Luft". Es gab einige Vorläuferprojekte. Der Wikipedia-Mitgründer Jimmy Wales gründete im März 2000 die Online Enzyklopädie Nupedia, den Wikipedia Vorläufer, und hatte für die Umsetzung des Projekts im Januar 2001 den Philosophen Larry Sanger als Teilzeitkraft angestellt, der Freiwillige für die Mitarbeit rekrutieren sollte. Der Name Nupedia setzt sich aus Enzyklopaedia und der Vorsilbe "Nu" zusammen, die im Griechischen "Neu" bedeutet, Nupedia bedeutete also Neue Enzyklopädia. [Eine andere Lesart führt den Namen Nu-Pedia auf die Nupedia damals zugrundeliegende Software mit dem Namen NupeCode zurück]. Gesponsert wurde der Wikipedia Vorläufer von Jimmy Wales Firma Bomis, auf deren Servern Nupedia lief.

Es war eine einzige Unterhaltung, die dazu führte, dass das Online Lexikon Nupedia zu Wikipedia wurde. Die o.g. Unterhaltung an dem Taco Stand führte dazu, dass Wikipedia Mitbegründer Larry Sanger erstmals durch Ben Kovitz von der Wiki Idee erfuhr. Keine zwei Wochen nach dieser Unterredung wurde diese Open Source Wiki Software bei der Online Enzyklopädie eingeführt und aus der Online Enzyklopädie Nupedia wurde der "Ableger" Wikipedia gegründet, der zukünfig allen Verlegern von Nachschlagewerken und Lexika weltweit den Schlaf rauben würde. Ein Game Changer.
Die Idee zu der Online Enzyklopädie kam von Jimmy Wales. Er heuerte Sanger an, um die Beiträge Nupedia zu organisieren. Das Geld für Nupedia und Wikipedia kam von Wales Firma Bomis. Und als Bomis das Projekt nicht mehr stemmen konnte, gründete Wales die Non-Profit Organisation Wikimedia, die über Spendengelder die Finanzierung des Projekts gewährleistete.

In einem Schreiben vom 20. Januar 2008 stellt Sanger klar, das er es war, der die entscheidenden Weichen für das Wikipedia Projekt gestellt hätte und das Projekt angeschoben und betreut hätte. Hier zeigt sich auch das große Zerwürfnis zwischen den beiden Wikipedia-Gründern Wales und Sanger. Zitat: "I'm just tired of Wales getting so much credit for work, and 'vision,' he did not do or have." (Q:en.wikipedia.org/wiki/User:BenKovitz)

 

 
  +++UPDATE+++ZUR WIKIPEDIA® GRÜNDUNGSGESCHICHTE+++
GRÜNDUNDSMYTHOS VON WIKIPEDIA® - WIE ES WIRKLICH WAR!
BEN KOVITZ, EINER, DER DABEI WAR SCHRIEB UNS JETZT PER E-MAIL DIE FAKTEN.

Wir von Wiki-Info.de hatten Ben Kovitz gefragt, ob er uns Hintergründe, Details und ein paar Anekdoten oder "TRIVIA" von jenem legendären Abend in der Imbussbude, der Geschichte geschrieben hat, mitteilen könnte, damit wir diese hier auf Wiki-Info.de veröffentlichen können. Bei diesem Abendessen in einer "Taco Bude" hatte Ben Kovitz dem Wikipedia® Mitgründer Larry Sanger vorgeschlagen den Wikipedia® Vorläufer Nupedia® doch in ein Mitmach-Wiki zu verwandeln. Die Idee von diesem Abend, das ganze Projekt als WIKI aufzuziehen wurde umgesetzt und zur Erfolgsgeschichte von Wikipedia®.

Auszug aus der E-Mail von BEN KOVITZ an Florian Kepper für Wiki-Info.de
vom 13. Juli 2012, von der Wikimania in Washington, D.C.


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Hi, Florian. Sorry for my appallingly slow reply! (...) My reply probably isn't in time to be useful for your article at www.wiki-info.de, but here goes anyway.

Larry Sanger took the photo of the taco stand in San Diego, so really he owns it.

[Q:]
Do you happen to know what Larry Sanger and you
had to dinner that night?

[A:]
Sorry, I can't remember for sure! I think Larry had tacos and I had a burrito.

[Q:]
Do you recall any more details on this
dinner?


[A:]
Here's what I can still remember. We met in the early evening. The taco "stand" was really a house that had been retrofitted into a restaurant. We sat at a very small table in what used to be the house's living room. If you walk in the front door and then walk a little forward and then turn right and walk all the way to the wall, that's where our table was.

In the last six months of the year 2000, I had been participating heavily on two wikis: Ward Cunningham's original wiki at c2.com and a now-defunct one called Why Clublet. I was excited about the possibilities of anonymous collaborative editing: the ability for many people to produce writing of higher quality than any one person could produce. I had seen occasional glimpses of this on both of those wikis, but in my opinion they were often marred by people "signing" what they wrote. I wanted to see more of what was then called DocumentMode rather than ThreadMode, with the aim being more to write a page that was interesting and informative to readers than for the authors to make first-person declarations of their opinions.

Larry wanted to meet and talk about improving Nupedia. Naturally, I thought it would be great to turn Nupedia into a wiki. Could there ever be a better application for DocumentMode? I worried, though, that I wouldn't be able to persuade Larry to try it. Larry had invested many years of thought and dedication into how information can be reliable and unbiased. He had tried to predict whether Y2K would be a huge disaster, and had despaired that foreknowledge of the size of the problems that would occur on January 1, 2000 required one to know millions of facts—far more than anyone could possibly research. He wanted information and conclusions to be built on a solid foundation, and often criticized others' work for not properly establishing the kind of basis needed for their conclusion to be reliable. And now I am going to propose that he completely reverse course: that he allow fools and people with agendas to edit willy-nilly, to completely abandon the review process (every edit goes live immediately), and trust that making it easy for people to correct each other's errors will lead to a more-informative encyclopedia. Most people will not seriously consider ideas that run directly against what they've put a lot of effort into, so I didn't feel optimistic that he would try it.

However, when we sat down, Larry told me about the slow speed at which articles were being completed on Nupedia, and asked if I knew of any "technology" that would make it easier for people who are geographically separated to collaborate on writing. Well, obviously, wikis! When he saw how simple and effective the concept was, he was immediately interested. I told him about my adventures on c2.org and Why Clublet, and suggested opening up Nupedia to the same kind of chaos: allow "any fool in the world with Internet access" to freely modify any text on any page in any way, make it easy for people to correct others' errors and biases instead of trying to prevent error and bias, no review before an edit goes live, and articles are never "complete": editing and conflicts just go on and on with no final, official resolution. (I can't remember if I told him the principle of "The wiki renders no verdict.")

Larry raised the obvious objections. Wouldn't there be vandalism? Wouldn't "idiots" post false information and try to push their biases? How could the information possibly be reliable? I said that the trick is to make correction of error just as easy as introduction of error. When someone posts bad information or bad writing, that should lead someone else to correct or improve it. In the process, the corrected version often becomes better than the version with the ignorant or biased edit, because usually there was *something* good even in the bad edit. You should *invite* error, because error invites improvement. The result is never perfect and never completely reliable, but it should have lots more and better content than a process that tries to prevent all errors from going live.

Larry wasn't convinced that the results would be reliable, but he liked the idea that the public could contribute content very quickly. He imagined a public wiki as a "feeder" for Nupedia, in which all content would still be verified and refined by credentialed experts. We walked over to his apartment, which was very nearby, so he could call Jimbo Wales—on a landline. (I didn't have a cellphone then, and I don't remember if Larry did.) On the way, I mentioned that wikis had a typographical convention for indicating that some words referred to a wiki page: you ran the words together using CamelCase. This meant that if a page title was only one word, you had to contrive a way to express it in two words. I gave the example of MrAristotle. Larry cringed. I worried that I had just ruined the chance of persuading him to try it. We got to his apartment, and Larry left a message on Jimbo's voicemail. We talked about philosophy for half an hour or so, and Jimbo called back. They talked about ten or fifteen minutes. Larry had a big smile on his face. He was enthusiastic about trying it, and Jimbo seemed to like it, too.

The whole conversation, from telling me that Nupedia was producing articles very slowly, through arguing the idea of making errors easy to fix instead of preventing them, to the phone call with Jimbo, took roughly an hour and half.

By the way, right now I'm at Wikimania in Washington, D.C. Are you here, too?

Ben
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You're fired - gefeuert
Über den Fortgang der Geschichte gibt es kontroverse Darstellungen. Larry Sanger war bei der Firma Bomis von Jimmy Wales seit 2000 angestellt, um als "Editor in Chief" bei Nupedia und später als "Chief Organizer" bei Wikipedia die Projekte zu managen. 2001 gab es zunehmend Konflikte zwischen Sanger und seinem Boss Wales. Sanger, dem es um die sachliche Qualität der Einträge ging, plädierte für mehr Kontrolle und eine strengere Hierarchie bei der Online-Enzyklopädie. Dann platzte die Dot-com Blase. Die Firma Bomis, auf deren Servern Nupedia und Wikipedia lief und die diese beiden nicht kommerziellen Projekte sponserte, verlor einen Werbedeal über ca. 1 Mio. $, machte in der Dot-com-Krise Verluste und bis auf eine Kernmannschaft von 4-5 wurden Mitarbeiter entlassen, zum Schluss auch Larry Sanger. Im Dezember 2001 wurde Sanger von der Firma Bomis nahegelegt, das Projekt zu verlassen. Ab Februar 2002 stellte Bomis die Gehaltszahlungen an Larry Sanger ein. Erst im März 2002 kündigte daraufhin Sanger. In einem Brief an die Bomis Mitarbeiter, nannte er als Hauptgrund für seinen Abschied vom Projekt, das er es sich jetzt nicht mehr leisten könne: "Now that I'm unemployed, I can't afford to spend my free time this way". (Q: meta.wikimedia.org, März 2002).

Konkurrenz Seite zu Wikipedia: Citizendium
Später 2006 versuchte Sanger unter dem Namen Citizendium, The Citizen's Compendium, eine anspruchsvollere Online-Enzyklopädie nach seinen Vorstellungen aufzubauen, bei der eine Hierarchie von akademisch qualifizierten Wissens- und Fachexperten über die Wahrheit eines Artikels entscheiden. Das Projekt verzeichnet jedoch sehr wenig Einträge.


 

 
  Statistik: Im Vergleich Brockhaus und Enzyklopaedia Britannica
Der gedankliche Vorläufer des Wikipedia Projekts war historisch die von dem Aufklärer Diderot ab dem Jahr 1751 herausgegebene, bahnbrechende Enzyklopädie.
Diderots legendäre Enzyklopädie, die bedeutendste Publikation in der Aufklärung, die die Absicht hatte, das gesammte Wissen ihrer Zeit zu sammeln und es der Welt zugängig zu machen, wurde 1751 begonnen und 1772 beendet und versammelte im letzten Jahr, auf 28 Bänden (davon 18 Textbände und 11 Tafelbände) rund 60.000 Artikel. Eine auch nach heutigem Massstab unglaubliche Leistung, die Diderot Mitte des 18. Jahrhunderts nur mit einer Gruppe von 143 Enzyklopädisten stemmen konnte.

Die letzte gedruckte Ausgabe der legendären Enzyclopaedia Britannica hat ca. 65.000 Artikel, die digitale Ausgabe auf CD ROM über 100.000.
Die letzte 30 bändige, gedruckte Ausgabe des Brockhaus hat über 300.000 Artikel, die digitale Ausgabe auf CD ROM oder USB Stick ebenfalls über 300.000.
Die deutsche Seite von Wikipedia verzeichnet rund 1,3 Millionen Artikel, also rund 4,3 x so viele.
Der Brockhaus hat 33 Millionen Wörter und 40.000 visuelle Elemente (Bilder, Fotos, Abbildungen etc.), die deutsche Wikipedia hat 487 Millionen Wörter und mehr als 1 Million "visuelle Elemente".
 

 
  Wiki zum Wissensmanagement in Unternehmen
Ein großes, wegen Unkenntnis oft noch unterschätztes Potential bieten Wikis für das Wissensmanagement in Unternehmen, wobei es jedoch gerne für spezielle Projekte als sogenantes ProjektWIKI Verwendung findet. Auch für den Wissentransfer an Hochschulen werden sehr erfolgreich Wikis eingesetzt. In Unternehmen werden Wikis heute gerne als Dokumentations-Tool oder als Ersatz für ein Intranet verwendet. Komplexe Abläufe oder Projektinformationen werden hier dokumentiert, um das Wissen auch bei Personalwechsel in der Firma zu erhalten. Wikis haben sich in Firmen zu einer Art Betriebshandbuch oder Online Nachschlagewerk entwickelt. Die berühmten FAQs, die häufig und jedesmal wieder gestellten Fragen werden hier ein für allemal beantwortet, die Telefonnummern und Kontaktdaten der Ansprechpartner für die jeweiligen Fragen verzeichnet, für neue Mitarbeiter die wichtigsten Fakten, Fragen und Abläufe (nicht nur für den ersten Tag) hinterlegt, aber auch ganz banale Dinge, wie die Speisepläne der Kantine für alle zugängig veröffentlicht.

Wissen in Wikis abrufbar machen
Gut eingesetzte, in die Arbeitsabläufe integrierte Wikis können sehr viel überflüssige E-Mails mit redundanten Informationen und viele Regalmeter an gedruckter Informationen und viele Dokumentationen einsparen.
Auch für die externe Kommunikation mit dem Kunden werden WIKIS zur Beantwortung von komplexen Sachverhalten bei Kundenanfragen erfolgreich eingesetzt.  Als "problematisch" wird immmer wieder benannt (wie bei vielen Versuchen des Wissensmanagements, Knowledge Managements und Wissenstransfers in Firmen), die Mitarbeiter dazu zu gewinnen, ihr Wissen und ihre Erfahrung (zeitaufwendig) in die Datenbank "für alle" einzupflegen. Wissen ist Macht und Mitarbeiter geben ihr Wissensmonopol nicht gerne preis. Da haben sich gut ausgestaltete Kaffee-Ecken auf dem Stockwerk eines Unternehmens oft als effektiver genutzte Wissens-Exchange-Tools für Abteilungen erwiesen. Diese informelle Lösung von Wissensfragen über "kurze Wege" stösst spätestens bei großen, international aufgestellten Firmen, Organisationen und Forschungseinrichtungen schnell an ihre Grenzen. Hier ist gut integriertes Knowledge Management, auch Mithilfe von Firmen-Wikis, sehr viel wert. Bekannt ist in diesem Zusamenhang das oft zitierte Bonmot eines Firmenchefs: "Wenn Siemens wüsste, was Siemens weiss".

Wiki oder Kaffe-Ecke?
Bei Meetings, Konferenzen und Tagungen hat sich eine Übertragung der Idee der "Flurbüroküche", die Einführung von sogenannten Knowledge-Cafes, oder "World Cafes" als effektiv erwiesen, bei der auf großen Veranstaltungen ungelöste Probleme in kleinen, moderierten Gruppen an "Kaffeetischen" diskutiert werden.
Wie professionell jedoch Wikis für diesen Zweck eingesetzt werden, zeigt das erfolgreiche Beispiel von Code Schnipsel Wikis, bei dem in IT Firmen bereits geleistete Programmierarbeit bei abgehakten Projekten als abrufbarer Baustein für neue Projekte dokumentiert und abgelegt werden. Um das Wissen einer Firma zu erhalten, gibt es Unternehmens- und Abteilungswikis, für spezielle Projekte finden Projektwikis Anwendung.
 

 
 

Wiki Software
Für Firmen, Organisationen und Forschungseinrichtungen gibt es mittlerweile eine Reihe von Softwareanbietern, die Lösungen für den Aufbau eines Wikis anbieten. Die FTD zählte in ihrem Artikel über Wikis als Lösungen für den Aufbau eines Wikis in Firmen und Organisationen Mediawiki, TWiki, Tikiwiki, Moinmoin, XWiki und Dekiwiki auf. (Q: Financial Times Deutschland, 12.08.2009, ftd.de) Wikipedia selbst wird mit der WIKI Software MediaWiki betrieben. Es ist eine Open Source Software, an der mehr als 60 Programmierer und Helfer beteiligt waren. Sie ist unter GLPv2 Lizenz, ist also eine freie Software, die von vielen Unternehmen, Organisationen und Institutionen eingesetzt wird.

 

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