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Kurzinfo zu Wikipedia® und den Schwesterprojekten.
Sitmmt es, dass Wikipedia® in einer Imbussbude erfunden wurde? Die Hintergründer zur Entstehungsgeschichte des größten Lexikons hier auf:
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Die Wikipedia ® Story:
Was Sie schon immer über Wikipedia® wissen wollten.
Alle Fakten, alle Zahlen, Hintergrundinformationen zu:

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Die Wikipedia® Story als
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Die Story:

Wikipedia ™
Was macht Wikipedia® mit den Spenden?
WIKIPEDIA® SPENDEN HINTERGRUND INFOS
Was ist eingentlich ein Wiki?
Und wer hat es erfunden?
Eine Erfolgsstory:

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MIT GOOGLE® NUR / AUSSCHLIESSLICH NACH POWERPOINT® .PPT® [.PPTX]- FOLIEN / SLIDES + PRÄSENTATIONEN SUCHEN

 

  FORTSETZUNGPowerPoint® Präsentationen suchen
  wikiinfoSuche nach PowerPoint® Präsentationen / Folien und PDFs
wikiinfoDer Profi-Trick: Oft gibt es zu einem Thema bereits eine gute Folie im Netz, die man als "Anregung" für das Anfertigen einer eigenen Folie verwenden könnte. Hier auf WIKI-INFO können Sie mit dem Suchformular unten speziell nur nach PowerPoint® Präsentationen, Slides, also Folien suchen. [Zum Thema PowerPoint® empfehlen wir auch den Akrtikel auf der englischen WIKIPEDIA.ORG®]. Viele hochkarätige Inhalte werden von den Verfassern / Verfasserinnen als PowerPoint® - Vortrag / -Präsentation gehalten und die Inhalte der Vorträge, Paper, Meetings, Konferenzen, Tagungen etc. anschliessend als Folien, Slides im Format .PPT® (oder .PPTX) als PowerPoint®-Dokument zum Download für die Zuhörer oder Teilnehmer ins Netz gestellt. Meist geschieht dies - und finden sich diese Präsentationsfolien - auf Seiten von Unis, Forschungsinstituten, Organisationen (z.B. Organisationen der UN United Nations) Institutionen und Firmen etc. Diese oft äußerst hochwertigen Informations-Dokumente sind über die Spezial-Suche auf WIKI-INFO auffindbar. Eine Insider-Fundgrube für hochkarätige Fach-Informationen!

Falls Sie gefundene Folien / Slides für Ihren eigenen Vortrag z.B. "als Zitat" verwenden, ist selbstverständlich stets das Copyright / Urheberrecht zu beachten (Rechte/Erlaubnis einholen) und fairerweise der Org.-Verfasser / die Verfasserin korrekt zu benennen.

       
  tipp wiki info Mit Google® nur nach/in hochwertigen Dokumenten im Format PowerPoint® suchen.
Warum?
Ist ein "Geheimtipp" von Insidern + Rechercheprofis!
Diese Spezialsuche bringt meist höherwertige, gehaltvollere Treffer / Inhalte!

PowerPoint ® (.ppt) Präsentationen, Folien, Slides suchen
PowerPoint® / Office Open XML-Format (.pptx)
Excel ® 
Tabellenkalkulations-Dokumente suchen
PDFs ® (nur nach / in PDFs ® suchen!)
 Microsoft ® Word ® (.doc) in Word®-Text-Dokumenten suchen



Wählen Sie dazu den Datei-Typ, in/nach dem Sie suchen möchten:


       

       
  FORTSETZUNGDie PowerPoint® Suchmaschine
DIE POWERPOINT® SUCHMASCHINE - PPT SEARCH ENGINE®

PowerPoint® Suchmaschine - PTT-Search Engine
Falls Sie über die Google®-Suche nicht weiterkommen, empfehlen wir Ihnen die PowerPoint® Suchmaschine PPT Search Engine® mit über 100 Milliarden (!) PowerPoint® Präsentationen / Folien / Slides.

Link zur PPT Search Engine
LINK POWER POINT SUCHMASCHINE

       
       

       
  FORTSETZUNGÜber Microsoft® PowerPoint ®
PowerPoint® DOWNLOAD
MICROSOFT® POWERPOINT® DOWNLOAD
LINK: Sie können die neueste Version von Microsofts® PowerPoint® hier sofort downloaden und freischalten. (Via Amazon®)
 

Über Microsoft® PowerPoint ®
Microsoft® PowerPoint®
ist die weltweit am weitesten verbreitete Software, mit der sich für Vorträge, Meetings etc. sehr einfach und schnell Präsentationen als Abfolge von Folien / Slides (ähnlich wie früher mit Overheadprojektoren) erstellen und diese mit einem Beamer an die (Lein-) Wand projizieren lassen. Die Präsentationen lassen sich unter Windows® und Mac OS X ® erstellen und im PowerPoint®-Format .PPT oder .PPTX (Office Open XML Format) abspeichern und für einen Vortrag z.B. auf CD brennen oder auf einen USB-Speicherstick laden. Das Programm "Microsoft® PowerPoint®" ist jeweils in der Bürosoftware "Microsoft® Office®" also im sog. Office®-Paket enthalten (neben Excel®, Word® etc.).

PowerPoint ® .PPT Dateien gratis öffnen / ansehen
Das Programm PowerPoint® ist also kostenpflichtig, man kann PowerPoint® Präsentationen jedoch mit der Gratissoftware Microsoft® PowerPoint Viewer® kostenlos öffnen und ansehen.

FREE DOWNLOAD /GRATIS:
Free Gratis PowerPoint® Viewer &
PowerPoint® / Office® Free Templates / Gratis Vorlagen!
LINK

Oft ist es jedoch auch möglich, PowerPoint-Präsentationen alternativ mit der Software LibreOffice, OpenOffice.org oder Keynote™ anzusehen und zu bearbeiten.

PowerPoint ® .PPT Präsentationen vom USB-Stick starten
Sie können eine PPT-Präsentation auch auf den USB-Stick speichern und von dem USB-Stick starten, ohne das PowerPoint® auf dem PC des Beamers installiert ist. Sie müssen in PowerPoint® zum Speichern auf dem USB-Stick den Menüpunkt "Verpacken für CD" wählen. Auf dem USB-Stick oder der CD wird zusätzlich das Programm PowerPoint Viewer gespeichert und es muss natürlich auf dem Fremd-PC lauffähig sein. Nach dem Anschließen des USB-Flash-Sticks erkennt der PC den Stick als Laufwerk (i.d.R.) und startet den PowerPoint Viewer und die Präsentationen automatisch. Wenn die Autostart-Funktion am Fremd-PC nicht unterstützt wird, kann die Vorführung der PowerPoin® Präsentationen auch manuell durch Doppelklicken der Datei play.bat gestartet werden.

Kostenlose PowerPoint ® Alternativen
Mit den kostenlosen Programmen Impress von OpenOffice.org® oder LibreOffice® (s. Liste u.) lassen sich ganze Präsentationen anlegen, erstellen und auch im Powerpoint®-Format .ppt öffnen oder abspeichern (s.u.).


.*Hinweis: PowerPoint® ist eine geschütze eingetragene Marke von Microsoft®, ebenso wie die Marken Microsoft Office®, Microsoft Word® und Microsoft Excel®.

       

   
  FORTSETZUNGDie PowerPoint ® STORY
 

Wer hat PowerPoint® erfunden?
Auf rund einer Milliarde Computern ist es installiert, doch kaum jemand weiss, wer PowerPoint® eigentlich erfunden hat.
Das Programm Powerpoint® als Präsentationsprogramm wurde ursprünglich von der Firma Forethought Inc. aus dem U.S.- amerikanischen Sunnyvale in Kalifornien entwickelt und trug den Namen Presenter®. Die junge Firma Forethought hatte übrigens auch das legendäre, bislang unübertroffene Datenbankprogramm Filemaker® entwickelt!

Im April 1987 präsentierten die beiden Softwareentwickler Dennis Austi und der Berkley Absolvent Bob Gaskins ihre erste Variante der Präsentationssoftware und tauften sie, wg. eines Makennamenkonflikts auf den Namen „PowerPoint®“ um. Etwas früher war das Programm Harvard Graphics® eines Konkurrenten erschienen, das Ende der 1980er Jahre als die führende Präsentationssoftware einen Marktanteil von über 70 % hatte. Die erste Version des Programms PowerPoint® erschien für Macintosh-Computer (mit 512 KB RAM) und stand in Schwarz-Weiss im April 1997 zum Verkauf.

Microsoft kauft die ganze Firma
Microsoft®-Mangager waren schnell darauf aufmerksam geworden und übernahmen noch im selben Jahr, im August 1987 für 14 Millionen Dollar die Firma Forethought und damit die Rechte an dem Programm. Die New York Times schrieb damals: "Forethought makes a program called Powerpoint that allows users of Apple Macintosh computers to make overhead transparencies or flip charts". Über die Zukunftschanchen der noch jungen Acquisition spekulierte die NYT damals: "Some industry officials think such ''desktop presentations'' have the potential to be as big a market as ''desktop publishing,'' which involves using computers to lay out newsletters and other publications." Die erste Windows-Version erschien dann 1990, später wurde das Programm in die Office-Suite integriert.



Bill Gates wollte PowerPoint® nicht
Am Samstag den 6. Juni 1987 traf sich PowerPoint® Entwickler Bob Gaskins um 15 h mit Bill Gates in dessen Büro, um über den geplanten PowerPoint®-Deal zu verhandeln. Zunächst wollte Microsoft®-Gründer und Chef Bill Gates PowerPoint® gar nicht und plante damals statt dessen nur eine kleine Erweiterung von MS® Word® mit "Bullets", um damit eine Art Outline-Software anzubieten. Erst Jeff Raikes und andere Microsoft®-Manager überzeugten ihn davon, dass Microsoft® eine spezialisierte Software für grafische Präsentationen bräuchte.

PowerPoint - eine der besten Investitionen von Microsoft®
Der Kauf der Firma Forethought für 14 Millionen Dollar hat sich später als eine der besten Investitionen für Microsoft® herausgestellt. PowerPoint® wurde zu DER "Cashcow" für Microsoft. Powerpoint® hat einen Marktanteil von ca. 95 % (Q. WIKIPEDIA.ORG®) und wird pro Sekunde weltweit ca. 350 mal genutzt.


 
 
BUCH ROBERT GASKINS -
"SWEATING BULLETS" von Robert Gaskins. Notes about Inventing PowerPoint®. Das Buch des Entwicklers von PowerPoint® über die spannende Geschichte eines Produkts, das weltweit auf über 1 Milliarde Rechner verbreitet ist.

Wilde Partys der PowerPoint® Erfinder
Microsoft® zahlte den Erwerb der neuen Firma cash und gestattete dem Entwickler Bob Gaskins und seinen Kollegen zunächst relativ selbstverwaltet im Silikon Valley zu arbeiten, weit weg von dem Microsoft® Campus, in Redmond.
Von 1987 - 1993 leitete Bob Gaskins die Powerpoint®-Entwicklergruppe im Silikon Valley (die Bezeichnung der Abteilung GBU stand für "Graphics Business Unit"} in Menlo Park, Kalifornien und verhalf ihr mit über 100 Millionen Dollar Jahresumsatz (1992) auf Windows® und Mac® Computern zu einer einzigartigen Erfolgsgeschichte. Man könnte meinen, der Erfolg von PowerPoint hatte mit der Entfernung des unabhängigen Entwicklerteams zu Redmond zu tun. So bemerkte Bob Gaskins gegenüber der BBC, Zitat: "This vacuum allowed my team to carry on with surprising independence for more than five years. We were kept hard at work by the incentive of completing our own product vision." Der PowerPoint®-Erfinder und ehemalige Teamchef bei Microsof®t, Robert Gaskin, nimmt für sich in Anspruch, äußerst innovativ und für MS profitabel das PowerPoint® Projekt vorangebracht zu haben. PowerPoint® habe eine Profitmarge von 48 Prozent gehabt, während Microsoft® damals durchschnittlich ca. 35% Marge hatte. Legendär waren auch die Partys des Teams, deren Ruf im entfernten Redmond nicht wenig Argwohn hervorrief. Ian Parker schrieb (2001) im New Yorker, dass das Entwickler-Team um Gaskin in jeder Hinsicht unabhängig agieren konnte und den sich dadurch einstellenden Erfolg in rauschenden Festen mit Kaviar und Rennaissance-Kostümen etc. feierte, Zitat: "Microsoft soon regretted the terms of the deal; PowerPoint workers became known for a troublesome independence of spirit (and for rewarding themselves, now and then, with beautifully staged parties-caviar, string quartets, Renaissance-period fancy dress."



110 Millionen $ zum Abschied des PowerPoint®-Erfinders?
Als Microsoft PowerPoint® in Office® integrierte und die Leitung in die Zentrale nach Redmond holte, schied Gaskins aus. Er plante schon lange seinen Ausstieg: "I allways intended to leave Microsoft as soon as I had the resources to retire". Versüsst wurde ihm der Abschied, wie vielen Microsoft®-Mitarbeitern damals, durch das Aktienoptionsprogramm. In seinem Buch "Sweating Bullets: Notes about Inventing PowerPoint" schrieb Gaskin zu seiner Abfindung: "When I left the GBU in late 1992 I had a report telling me that the total net value of the stock options [...] for everyone in the unit was over $ 110 Million".
Nach seiner Zeit bei Microsoft® widmete sich Gaskins der Renovierung einer alten viktorianischen Wohnung in Londons renommierter Adresse, 23 Ashley Gardens, nicht weit entfernt gelegen von Buckingham Palace und dem Sitz des Englischen Premiers, No. 10 Downing Street (Foto) und wandte sich mit historischen Musikinstrumenten und ähnlichem entspannten Zeitvertreib - zwischen London und San Francisco pendeln - zu. Gaskins wunderte sich am Anfang in den 90er Jahren zunächst noch über die Bekanntheit von PowerPoint® und die Aufmerksamkeit, die er als Erfinder oder Entwickler gelegentlich erfuhr. Als er in London einmal ein Bankkonto eröffnete und dafür einen Lebenslauf vorlegte, wollte ihn sofort der Direktor der Bank persönllich sprechen. Sobald jemand erfuhr, dass er der Erfinder von PowerPoint® war, wurden ihm zu seiner Überraschung stets Präsentationen zur Begutachtung vorgelegt und er wurde um aktuelle Hilfestellung gefragt. Auf einer Konferenz zur Geschichte der Kryptographie in Bletchley Park, dem britischen Dechiffrierzentrum (Enigma) während des zweiten Weltkriegs, sagte der Organisator: "I'm told the inventor of PowerPoint is here, will he stand so we can acknowledge his contribution to science?", worauf er viel Applaus erntete. Eine der witzigsten Annekdoten aus Gaskins Ruhestand in London ist sicher die eines Fans, der ihn wegen seines Aussehens (Foto) für den Regisseur des Paten, Francis Ford Coppola hielt und sagte:"May I thany you for The Godfather"!
Robert Gaskins schrieb über den Erfolg: "As with any startup, credit for the long-term success of PowerPoint is due to those who were there early to set the direction; the “Wizards of Menlo Park,” the 119 people who worked on PowerPoint from the beginning till the end of the years on Sand Hill Road".


PowerPoint® auf über 1 Milliarde Computer
Microsoft verkündete 2010, das PowerPioint® weltweit auf über einer Milliarde Computer installiert sei.


Jeden Tag über 30 Millionen PowerPoint® Präsentationen
Jeden Tag werden weltweit über 30 Millionen PowerPoint® Präsentationen gemacht!


Wann war die erste Präsentation mit PowerPoint® auf einem Laptop?
Die erste öffentliche Präsentation mit PowerPoint® von einem Laptop mit einer Videoprojekton fand am 25 Februar 1992 im Ballsaal des Hotel Regina in Paris (am Place des Pyramides gegenüber dem Louvre) auf einem großen internationalen Microsoft®-Meeting durch Robert Gaskins statt und war eine Sensation. Der 4.000-Dollar-Laptop mit Windows 3.1® und PowerPoint 3.0 war das allerneueste Modell von Texas Instruments, von dem selbst Microsoft® damals nur zwei Modelle in letzter Minute auftreiben konnte, die dann in getrennten Maschinen nach Paris geflogen wurden. Der Videoprojektor von General Electrics® hatte die Ausmasse eines Kühlschrankes, kostete damals über 100.000 Dollar, brauchte eine Stunde Vorlauf zum Aufheizen, bevor die Präsentation beginnen konnte und musste dazu von mehreren Technikern betreut werden. Zu dem Zeitpunkt der Technikgeschichte war das Internet noch nicht etabliert, erst ein Jahr später, 1993 hatte ein gewisser Marc Andreessen einen Browser namens „Mosaic für X“ vorgestellt, woraus später Netscape entstand, der erste Browser! Und Präsentationen gab es bis zu diesem Zeitpunkt nur auf Folien (Slides) und 35mm Dia. So belichtete z.B. damals die darauf spezialisierte Firma Genigraphics® Charts und Grafiken von Dateien auf 35 mm Dia, das sogenannte "Digital Imaging" und schickte mehrere hunderttausend davon pro Jahr per Fedex® für die Präsentationen direkt zu den Kunden - oft direkt an die Orte der Vorträgen. Das änderte sich nach der ersten Präsentation mit einem Beamer.




       
       
  FORTSETZUNGDIE POWERPOINT®-ALTERNATIVEN
   
  FORTSETZUNGGRATIS - OPEN OFFICE IMPFESS®
 
GRATIS ALTERNATIVE ZU POWERPOINT® IST APACHE™OPEN OFFICE ORG® IMPRESS®
Die Gratis-Alternative zu PowerPoint® ist die Software IMPRESS aus dem Apache Open Office Org ® Programm. Das Programm kommt aus der Open Source Bewegung. Vom Bedienkomfort und der Verbreitung ist Microsofts® PowerPoint® jedoch unübertroffen.
 

 

tipp wiki info
Gratis: Die kostenlose Alternative: "OPEN-OFFICE-ORG®"
Wer auf seinem Computer nicht nicht über PowerPoint® verfügt, kann die Präsentationen auch mit dem Gratisprogramm, APACHE OPEN-OFFICE-ORG®, das aus der Open-Source Bewegung stammt, bearbeiten und öffnen oder diese Software bei Präsentationen einsetzen. APACHE OPEN OFFICE ist ein freies, kostenloses Office-Paket. Für Präsentationen und das Erstellen von Präsentationen ist das darin enthaltene Programm-Modul "IMPRESS" geeignet.

Kompatibilität von APACHE OPEN-OFFICE ORG® FÜR PRÄSENTATIONEN

Die gratis Präsentationssoftware IMPRESS aus dem Apache Open Office Org Paket ist für die Betriebssysteme Microsoft Windows®, Apple Mac OS X®, sowie für Linux, u.a. Betriebssysteme kostenlos erhältlich.

Eine Präsentation vom USB-Stick booten
Sehr praktisch ist OpenOffice.org Portable, das man auf einem USB-Stick installieren und direkt davon starten kann.
„OpenOffice.org Portable“, auch „Portable OpenOffice.org“ genannt stehen auch als Versionen für Windows® zur Verfügung, die zum Beispiel von einem USB-Stick lauffähig sind, ohne Datenrückstände auf dem genutzten Rechner zurückzulassen. Die aktuelle portable Version ist 3.2.0.

PowerPoint® Dateien öffnen / importieren
Apache OpenOffice kann die Daten vieler anderer Programme sowie die verbreiteten Dateiformate von Microsoft Word® (*.doc/*.docx), Microsoft Excel® (*.xls/*.xlsx) und Microsoft PowerPoint® (*.ppt/*.pptx) zumeist ohne Probleme importieren und exportieren. Es können jedoch (wie ja auch zwischen unterschiedlichen MS Office-Versionen) ggf. in der grafischen Darstellung Formatierungsunterschiede auftreten, zum Beispiel veänderte Absätze.

OPEN OFFICE DATEIFORMATE
Als Dateiformat von OpenOffice.org wurde das neue offene Austauschformat OpenDocument verwendet, welches das Standardformat von OpenOffice.org ab Version 2.0 ist. Die XML-Dateien sind gepackt und belegen deshalb sehr wenig Festplattenplatz. Die Dateiendung für OpenDocument-Dateien ist „.od". Es kann mit den üblichen Packprogrammen entpackt werden. Die eigentliche Textinformation (Datei: content.xml) kann mit jedem Texteditor angesehen und verändert werden. Man kann mit OpenOfficeOrg erstellte Präsentationen auch im PPT-Format (Datei -> Speichern unter, Dateityp: Microsoft PowerPoint®) abspeichern. Die FAQ Seite gibt den "Tipp:" das Ergebnis sicherheitshalber mit dem Microsoft PowerPoint-Viewer® zu kontrollieren und die Präsentationsdatei auf jeden Fall für sich selbst als Kopie im OpenDocument-Format (ODP) abzuspeichern."

Marktanteil Open Office Org
Der OpenOffice-Marktanteil in Deutschland wir auf über 20 Prozent angegeben, [Quelle. WiKIPEDIA®]. In einigen Firmen und öffentlichen Verwaltungen, (München, Wien) wird OpenOffice.org bereits eingesetzt. Ein großer Anwender ist die französische Gendarmerie, die im Jahre 2005 etwa 70.000 Desktoprechner von Microsoft Office zu OpenOffice.org migriert hat.

VIDEO-ANLEITUNGEN

Tipp: Auf Youtube gibt es sehr gute Video-Anleitungen und Tutorials, die einem sehr leicht und schnell in den Umgang mit der jeweiligen Präsentationssoftware einführen und die besten Tipps und Tricks vermitteln.
YOUTUBE OPEN OFFICE PRÄSENTATION MIT IMPRESS ERSTELLEN

Bezugsquelle - Gratis Download von Apache Open Office
Das Programm ist kostenlos (umsonst, aber nicht vergebens) und kann GRATIS unter diesem Link heruntergeladen werden.
GRATIS DOWNLOAD: LINK



       
  FORTSETZUNGPREZI - DIE POWERPOINT®-ALTERNATIVE?
 
EINE DER BESTEN ALTERNATIVEN ZU POWERPOINT® IST DIE PRÄSENTATIONSSOFTWARE PREZI®
Zu den besten Alternativen zu PowerPoint® zählt das Programm Prezi®, das aus einer Architekturpräsentation entstanden ist, sich am Mindmapping orientiert und über das Internet und Browser als "Cloud"-Lösung angeboten wird.
 
Interessanteste Alternative zu PowerPoint® ist Prezi®‚
Die spannendste Alternative zu Microsofts® PowerPoint® und Apples® Keynote®? Die britische Zeitschrift Macwelt bezeichnet Prezi als "Kur gegen Powerpoint-Depression", während die amerikanische Wired sie als "neue Art, Präsentation zu denken" feiert. Unter der Überschrift "Adam Somlai-Fischer will Microsoft schlagen" berichtete die FAZ über den rasaanten Erfolg der Präsentationssoftware PREZI®, die besonders bei großen Projekten Vorteile hat. Die Präsentation wird auf einem virtuellen, unendlich großen Blatt "Papier" einem Board erstellt, bei dem man logische Verknüpfungen mit Pfaden vornehmen kann und auf dem man sich recht frei und intuitiv bewegen sowie hinein- und heraus zoomen kann (s. dazu a. Artikel auf WIKIPEDIA.ORG®). Vom Arbeitsprinzip her orientiert sich Prezi® am Mindmapping. Das Arbeitsblatt ist unendlich groß und lässt sich mit den einzelnen Elementen beliebig bestücken. Das können z.B. kurze Texte, Fotos, PDF-Dateien oder Youtube-Videos sein.
Begonnen hatte Prezi® als Präsentationsprogramm für Architeken. Mittlerweile nutzen rund 14 Millionen Menschen Prezi® und jeden Monat kämen eine Million Anwender hinzug , schreibrt die FAZ im Februar 2013. Jede Sekunde käme irgenwo auf der Welt ein neues Prezi® hinzu. Hilfreich für die Firma sei auch, dass viele Schulen in den USA die Software nutzten. Die Präsentationssoftware wird mittlerweile auch bei den berühmten TED Konferenzen eingesetzt, die sich übrigens selbst an der Firma beteiligt haben. Auch Twitter® Mitgründer Jack Dorsey gehört zu den Beratern.

Der Architekt Solami-Fischer hatte die Software-Schmiede Prezi mit Firmensitz in San Francisco und Budapest zusammen mit dem ungarischen Computerwissenschaftler Peter Halacsy und dem schwedisch-ungarischen Unternehmer Peter Arvai gegründet. Der Jahresumsatz wird laut FAZ inzwischen auf 20 Millionen Dollar geschätzt, der Unternehmenswert auf mehr als 100 Millionen Dollar. Der erste Kunde, der bezahlt hatte, sei das Institut ffür Zukunftsforschung in Kalifornien gewesen. "Ich denke, es ist möglich, die Marktmacht von Powerpoint zu brechen," sagte der Unternehmer selbstbewusst gegenüber der FAZ. Vo rallem bei großen Präsentationenen werde mittlerweile auf Prez™i zurück gegriffen. Wenn jemand das vergleichsweise günstige Prezi nutzte, wolle er angeblich nicht mehr zürück zu PowerPoint®. Die Software Prezi ist als Cloudsoftware, die als Flash basierte Webanwendung über den Browser bedient wird, in einer öffentlich einsehbaren Version im Netz gratis und kann in die Offline-Version zur Präsentation auf Mac® und Windows® und iPad® exportiert werden.
LINK
       

  FORTSETZUNGDIE POWERPOINT®-ALTERNATIVEN
  Alternativen zu PowerPoint®:

Apple Keynote®
Prezzi®
Impress / Open Office Org®
LibreOffice – Impress®
Google Docs Presentations®
Beamer® (LaTeX®)
SlideRocket®
Zoho Show®
380 Slides®
Softmaker Presentations®


       
  Geschütze Marke Microsoft® PowerPoint ®
*
Hinweis: PowerPoint® ist eine geschütze eingetragene Marke von Microsoft®, ebenso wie die Marken Microsoft Office®, Microsoft Word® und Microsoft Excel®.
       
       
 



 

 

 

 

 
 

 

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02. MÄRZ 2015   |   02.03.2015
   

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