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DIE FILOFAX® STORY
Vom Lederringbuch zum Kultobjekt der Yuppies
 
DIE FILOFAX® STORY VOM LEDERRINGBUCH ZUM KULTOBJEKT


- TEIL 3 -
der Filofax® Story
 
 
Die Goldenen Jahre von Filofax®
David Collischon macht Filofax® zum Kult der 80er
 

Inhaltsverzeichnis:
DIE FILOFAX®-STORY


Filofax-Story Teil 1
Filofax-Story Teil 2
Filofax-Story Teil 3
Filofax-Story Teil 4
Filofax-Story Teil 5
Filofax-Story Teil 6
Filofax-Story Teil 7
Filofax-Story Teil 8
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Von einem kleinen Versandhandel aus der Garage ... zur Weltmarke
FILOFAX® AUS DEN 80ER JAHREN IN DENEN DAVID COLLISCHON DIE FIRMA ZUM ERFOLG BRINGT n den siebziger Jahren hatten die Eheleute David und Lesley Collischon eine geniale Idee. Schon 1959 hatte David Collischon, als er mit Collins Publishers zusammenarbeitete, die Vorzüge der Filofax® Timer der Firrma Norman & Hill kennengelernt. Er hatte sich selbst einen angeschafft und war ab dem Zeitpunkt ein großer Filofax®-Fan, eine Leidenschaft, die sich später finanziell sehr auszahlte und ihn zum Millionär werden ließ.

Am Anfang aus der Garage heraus
Zusammen mit seiner Frau startete das Ehepaar Collischon von ihrer Garage aus 1976 einen Versandhandel in dem sie Timer und Einlagen der Marke Filofax® per Mail-Order vertrieben.

Pocketfax Mail-Order / Versandhandel
Der Name unter dem sie ihr kleines Geschäft betrieben war Pocketfax. Sie wurden damit einer der wichtigsten Großabnehmer für Norman & Hill Ltd. .

Dann kauften Sie die ganze Firma auf
Nur vier Jahre später waren sie so erfolgreich, dass sie die Firma Norman & Hill Ltd. kauften. Später benennen sie die ganze Firma nach dem Produkt und Norman&Hilll in Filofax® um.
David Collischon war in der Firma Chairman und seine Ehefrau Lesley Personnel Director.
David Collischon hielt die Position des Chairman bei Filofax® von 1980 bis 1999.

  The "Englishness" of Filofax
ENGLISHNESS - SCHWERER LEDER-TIMER VON FILOFAX® DER 80ER JAHRE Das Ehepaar Collischon entwarf das legendäre Sortiment unterschiedlichster und zum Teil sehr exotischer Filofa®x-Einlagen und schuf so den urbritischen Nimbus der Marke.
In der "Englishness" von Filofax® lag der Hauptgrund für den Aufstieg der Marke zu DEM Kultobjekt der achtziger-Jahre.
FILOFAX® DIE INTERESSANTEN EINLAGEN MACHEN DEN LEDERTIMER ZUM KULTOBJEKT DER 80ER

FLASHBOOKS EMAIL ENGLISCH IM FORMAT FILOFAX PERSONAL
  Die Goldenen Jahre von Filofax®
     
  DIE GOLDENEN JAHRE VON FILOFAX® IN DEN 80ERN  
     
  UMSATZ UND GEWINN EXPLODIEREN  
     
     
Atemberaubendes Wachstum
Am Anfang, als das Ehepaar Collischon ihr Mail-Order-Business aus der Garage heraus gestartet hatten, sagte ihnen ihr Banker, ihr Plan, den Umsatz von 104.000 Pfund im Jahr 1979 in den nächsten 5 Jahren auf 300.000 £ zu steigern sei "too ambitious". (Q: The Guardian, 27. Nov. 1999).

Umsatz von Filofax® verzehnfacht
Doch schon 1985 betrug der Umsatz nicht mehr £ 300.000 sondern mehr als 10 mal so viel: £ 3,2 Millionen Pfund!
In den Anfängen waren die Einnahmen (Revenue) von 75.000 £ kontinuierlich angestiegen.
Zwei Jahre später, 1987 war der Umsatz (Revenue) auf £ 12,9 Mio. Pfund gestiegen.
Es hatte sich als genialer Schachzug erwiesen, als das Ehepaar David und Lesley Collischon 1982 der ehemaligen Präsidentin Grace Scurr ihre 15 % Firmen Anteile abkauften - für knapp £ 1.500 Pfund.
Der Nachfolger von Grace Scurr, Joe Rider verkaufte 1980 ebenfalls seine 76 % Anteile an die Collischon.

Goldschatz gehoben
Den relativ kleinen Betrag von um die £ 10.000 hatten sie für die Firma gezahlt. Der Gewinn der Firma stieg exponentiell und gilt als Paradebeispiel für den erfolgreichen Aufbau einer Marke zum Kultobjekt. 1987 wurde die Firma rund 17,2 Mio. £ bewertet.


  1987 Börsengang und Expansion von Filofax®
  1987 wurde die Firma durch die Brokerfirma Phillips & Drew an der Börse gebracht. Es wurden 4 Millionen Aktien zu 120p platziert. Es war ein sehr lukratives Investment.
Der Börsenwert der Firma, die von Norman & Hill in Filofax® umbenannt wurde, betrug 1987 (bei einem Umsatz von 12,9 Mio £ ) £ 17,2 Millionen Pfund.
£ 2,4 Mio. wurden dazu verwendet, das Geschäft in die US-Markt auszudehnen.
In England wuchs die Firma rasant und bezog größere Firmengebäude in Ilford (Essex).
Das Geschäft mit den Filialen wurde ausgebaut. 1987 hatte die Firma allein in England 1250 Outlet-Filialen und war mittlerweile als Marke in Filialen auch weltweit vertreten..

  Die Produktinitiative machte den Erfolg von Filofax€
MARKEN REDESIGN VON FILOFAX® Wie schaffte der Manager von Filofax® den Durchbruch? David Collischon konzentrierte sich in den nächsten zwei Jahren darauf, den Ruf von Filofax® aufzubauen:

Redesign zum Erfolg
Er redesignte die vorhandenen Produkte. Dann führte Collischon eine Fülle neuer und zum Teil genialer bis zum Teil british-skuriller Einlegeblätter ("Leaves/Leaflets") ein, neue Timer ("Wallets, Binders"), und hilfreiches Zubehör!

  LOGO - REDESIGN DAS F VON FILOFAX® WIRD ZUM KENNZEICHEN DER MARKE  

Marketing und neues Logo
Er vermarktete den neuen Namen Filofax® intensiver, führte dabei ein neues Logo ein, das kleingeschriebene " f", gefolgt von Großbuchstaben (Kapitälchen) und promotete stärker den Namen Filofax®.

  Innovative Produktphilosophie von Filofax®
FILOFAX® MANIE - MANCHE HATTEN GLEICH 10 STUECK IM REGAL STEHEN
ABB. Filofax® wird zur Obsession - manche hatten gleich 10 Stück im Regal stehen.
Doch der Hauptgrund des Erfolges war die neue Produktphilosophie, die David Collischon einführte. Das Stichwort zum Erfolg war: "Choice" - Auswahl !
Der Kunde bekam eine riesige Auswahl qualitativ hochwertiger Timer und eine schier unüberschaubare Anzahl von Einlagen und Formblättern für alle Lebenslagen.
Jeder Nutzer konnte das System Filofax® optimal auf seine Erfordernisse anpassen.

Individualisierung des Produktes
Formblätter, Vordrucke für Notizen und Datenblätter konnten mit jeweiligen
Registerkarten im Timer so organisiert werden, dass sich die Information optimal strukturieren ließ. Das war neu! Kein Filofax® sah aus wie der andere, egal ob Filmemacher, Fotograf, Musiker, Manager, Werbetexter oder Mediziner - jeder Timer konnte mit den entsprechenden Formblätter individuell so zusammengestellt wie es den eigenen Bedürfnissen - oder denen der Branche - entsprach.

Jeder Timer wurde dadurch einzigartig und individuell.
Das war entscheidend für die 80er und traf deren Gefühlslage.

Das Leben selber steuern
In den 80ern, mit dem aufkommenden Unternehmensgeist, war es angesagt, das Leben selbst in die Hand zu nehmen und selbst organisiert zu sein. Das galt als zeitgemässer, als sich durch jemand anderes organisieren zu lassen. Zudem sprach die Vielseitigkeit in den Einsatzmöglichkeiten sprachen die neuen Nutzergruppen an. Als Trendt ist der Boom des Filofax® auch soziologisch ein Kennzeichen für die Verängerung in der Gesellschaft.

  Umsatz von Filofax® steigt um das 160-fache
     
  FILOFAX® - BOOM UND HYPE IN DEN 80ERN  
  Der überraschende Hype um das Filoax® - Boom in den 80en  
Der Umsatz von Filofax® stieg innerhalb von nur 6 Jahren um das 160 -fache!
In den hektischen 80ern wurde Filofax zu etwas unentbehrlichem und bekam Kultstatus. Die Filofa®-Nutzer fühlten sich wie in einem Club als eine Art Insider miteinander verbunden schreibt der Autor Ian Sinclair 1988 in seinem Buch "Filofax Faxts", das zeitlich passend zum Trend genau in dieser Zeit erschien.

In den besten Geschäften der damaligen Zeit, rund um den Globus, also in London in Harrods, Harvey Nichols, Selfridges on Oxford Street, sowie Liberty oder Joseph und Paul Smith in London, Saks in New York in der Fifth Avenue, Neiman Marcus in Dallas, Bloomindales in New Yor k City, Bon Genie in Zürich und Genf, Seibu in Toko waren jetzt Filofax® Timer als begehrtes Asseccoire und Imageträgter anzutreffen.

Sortiment mit Erfolg
1981 hatte David Collischon das gesamte Sortiment von Filofax® komplett umgestaltet und präsentierte eine völlig neue Produktpalette.
In den 80ern stieg der Gewinn von Filofax von ursprünglich £ 75.000 auf £ 12 Millionen - und dies, ohne dass die Firma extrem viel Werbung gemacht hätte.

Gewinn und Umsatz
Bis Ende Dezember 1986 machte die Firma einen Jahresgewinn vor Steuern von rund £ 1,4 Mio. bei einem Jahresumsatz von £ 6,7 Mio., was einer überdurchschnittichen Nettorendite entspricht.

  Was den Filofax zum Kult der 80er machte ...
  Woody Allen als Filofax®-Fan
  WOODY ALLAN - STADTNEURTIKER UND MANHATTEN - BESASS 20 FILOFAX® TIMER  
  Dem Filmregisseur Woody Allen wurde zugeschrieben 20 Filofax Timer
zu besitzen.
Abb.: DVD-Cover von seinem Film "Der Stadtneurotiker" mit Diane Keaton, der mit 4 Oskars ausgezeichnet wurde.
 
Der New Yorker Regisseur Woody Allan besaß nicht einen sondern angeblich gleich 20 Filofax® Timer (so verbreitete es zumindest schon mitte der 80er Jahre legendenbildend die "International Herald Tribune; Q: Manager-Magazin 11/99) Zuzutrauen war's ihm jedenfalls, denn in den 80ern gab es weltweit einen gewaltigen Hype um die britischen Ledertimer, die das Leben organisieren und ein ganz neues, angesagtes Lebensgefühl vermitteln sollten. Sie waren modern und trendy - doch gleichzeitig verkörperten sie mir ihrer leicht verstaubten "Englishness" urbritische Tugenden. Eine Kombination, deren Faszination sich in dieser Zeit kaum jemand entziehen konnte.


Filofax® - so britisch wie das Empire
Schon allein die Namen der Filofax®-Timer ließen in den Assoziationen das alte Britische Empire wieder aufleben: Buckingham, Wellington, Balmoral, Billingham, Winchester, Grosvenor, Devonshire, Sherwood ...
Gefertigt wurden die Filofax®-Ringbuch-Modelle aus edelsten Materialien wie Montana-Kalbsleder, Sattelleder, weichem Ziegenleder, Kalbsleder mit Eidechs- , Kroko-, oder Schildkröt-Prägung, feinstem Nappaleder - und wie der Seite eines japanischen Filofax®-
Sammlers zu entnehmen ist gab es auch spezielle Sonderausführungen in "Ostrich" (Straußenleder, Schlangenhaut wie "Whipsnake" oder "Karung", "Shark" (Hai) und - warum auch immer "real Frog Skin". In der heutigen Zeit sicher undenkbar - erklären diese ausgefallenen Variantenl die den Zeitgeist wiederspiegeln, den Nimbus, den Filofax® in dieser Zeit verbreitete.

  Filofax® Einblick in das Kultobjekt der 80er
     
  FILOFAX®  
  -Luxusausführung eines Filofax®  
Filofax® "mit Goldkante"
Die preiswertesten Timer begannen zwar schon bei ca. 16 £ doch Image prägend waren eher die sehr luxeriösen Modelle, wie z. Bsp. der Filofax® Grosvenor aus edelstem weichen Ziegenleder mit abgerundeten Goldkanten an den Ecken, drei großen Einschubtaschen, sechs Kreditkartentaschen, Stifthalter und Druckknopfverschluß. Er kostete in Deutschland - so eine Preisliste aus den 80ern - um die 520 DM.

FILOFAX® MIT GOLDECKEN
Damit war jedoch preislich das Ende des Preisniveaus noch lange nicht erreicht. Es gab auch Spezialanfertigungen, die in den USA mehr als 1200 Dollar kosteten. (Q: Ian Sinclair: Filofax Facts, 1988) Dieses exklusive Image trug mit dazu bei, dass Filofax® zu dem Statussymbol der Yuppies der Londoner City der 80er Jahre wurde. Später, als die Firma unter diesem hochpreisigen Image litt, bemühte sie sich, es durch wesentlich moderatere Preise zu korrigieren.

 
  Filofax® Duplex Modelle
     
  FILOFAX® MODELL DUPLEX MIT 2 RINGMECHANISMEN  
  FILOFAX® DUPLEX MIT 2 RINGBUCHSCHLIESSMECHANISMEN  

Das Modell Duplex von Filofax®, von dem sich nur selten und mit sehr viel Glück noch bei Ebay oder auf Flohmärkten wie dem in der Portobello Road in London ein Exemplar aufspühren läßt, war ursprünglich für die Armee entwickelt worden. Er besaß 2 parallele Ringmechanismen. Dadurch konnte der Nutzer bis zu 3 Form- bzw. Datenblätter gleichzeitig durchsehen oder bearbeiten. Mit zwei Druckknöpfen zusammengefaltet passte er in die großen seitlichen Beintaschen der Hosen. Auch die limited Edition Grace Scurr zum 75-jährigen Firmenjubiläum war als Duplex-Modell aufgelegt.

  JUBILAEUMS-EDITION ZUM 75. FIRMENJUBILAEUM VON FILOFAX® MODELL DUPLEX GRACE SCURR 1921  
     

     
  FILOFAX® SLIMLINE  
  Filofax Slimline® als schlanke Brieftasche und Notizbuch für die Westentasche  
Filofax Slimline® für die Westentasche
Äußerst beliebt war - und ist auch heute noch - das schlanke Modell Slimline, da es so schmal war, dass man es noch leicht als eine Art Brieftasche in der Anzug- bzw. Jacketttasche mitnehmen konnte. (Wahrscheinlich ist dieser zeitlose Vorzug der Grund, warum dieser Klassiker bei Filofax® auch heute noch erhältlich ist.)


     
  FILOFAX® SLIMLINE  
     
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FILOFAX® - der HYPE in den 80ern
WEITER DER HYPE UM FILOFAX® - Teil 4 - der Filofax® Story
Der Hype greift um sich


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    DIE STORY
- VOM LEDERRINGBUCH ZUM KULTOBJEKT -
     
    DIE FILOFAX® STORY VOM LEDERRINGBUCH ZUM KULTOBJEKT
     
     
    - I N H A L T -

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WEITER FILOFAX® SHOP LONDON - Teil 1 - der Filofax® Story:
Die geniale Erfindung des Filofax®
und der pfiffige Vorläufer in den USA
     

     
2 - FORTSETZUNG - Auf der nächsten Seite lesen Sie ...
Grace Scurr, die Frau, die den Filofax® rettete ...
WEITER TEIL 2 - GRACE SCURR - DIE FRAU DIE D. FILOFAX® RETTETE - Teil 2 - der Filofax® Story:
Die Frau, die d. Filofax® rettete
Wie es in London anfing ...
     

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DIE GOLDENEN JAHRE VON FILOFAX®
WIE FILOFAX® ZUM KULT-OBJEKT DER JUPPIE-GENERATION AVANCIERT
WEITER DIE GOLDENEN JAHRE VON FILOFAX® EIN RINGBUCH WIRD KULT - Teil 3 - der Filofax® Story
Die goldenen Jahre von Filofax®
Ein Ringbuch avanciert zu dem Kultobjekt der 80er Jahre
     

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FILOFAX® - der HYPE in den 80ern
WEITER DER HYPE UM FILOFAX® - Teil 4 - der Filofax® Story
Der Hype greift um sich
     

     
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MACH 2
Was d. FILOFAX®
mit der CONCORDE verbindet
WEITER FILOFAX® UND DIE CONCORDE - Teil 5 - der Filofax® Story
Filofax® und die CONCORDE
     

     
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Die legendäre "BIRD WATCHER'S CHECKLIST"
UR-BRITISH
*Pfiffige Einlagen als die Vorläufer der heutigen Apps
WEITER DIE - INZWISCHEN VERGRIFFENEN  - EINLAGEN FORMBLAETTER, LEAFLETS MACHEN D. FILOFAX® IN DEN 80ERN ZUM KULT - Teil 6 - der Filofax® Story
"THE ENGLISHNESS" - z.T. kuriose Einlagen machen Filofax® in den 80ern zum Kult

     
7 - FORTSETZUNG - Auf der Seite lesen Sie ...

FALL AND RISE
Krise und Wiedergeburt?
Überlebt d. Filofax® die digitale Revolution und die Konkurrenz von Tabletcomputern wie Apple's® IOS® iPhone®, iPad®, Smartphones und Android® Tabletcomputern? Gibt es eine Retrowelle als Gegenbewegung wie den überraschenden Boom bei den analogen Vinyl-Schallplatten?
WEITER FALL AND RISE - KRISE UND WIEDERGEBURT DES FILOFAX® - Teil 7 - der Filofax® Story
Krise und Wiedergeburt?
     

     
8 - FORTSETZUNG - Auf der Seite lesen Sie ...

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WEITER DIE BESTEN LINKS UND ADRESSEN FUER FILOFAX® NUTZER - GRATIS EINLAGEN ZUM DOWNLOADEN UND AUSDRUCKEN ETC. - Teil 8 - der Filofax® Story
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